April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 1
Grundlagen Einfhrung Basis-Elektroinstallation Haus- und Gebudeautomation bersicht: ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 2 Grundlagen Einfhrung Basis-Elektroinstallation Haus- und Gebudeautomation bersicht: ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 3 These Elektrotechnik bildet die Grundlage des modernen Lebens ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 4 Elektrotechnik Basis des modernen Autos Quelle: www.automobil-elektronik.de ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 5 Grundlagen Einfhrung Basis-Elektroinstallation Haus- und Gebudeautomation bersicht: ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 6 Bau- und Wohnungswirtschaft 29 Mio. Einheiten sind (nicht nur energetisch) renovierungsbedrftig Auf 1 - 1,5 Mio. Einheiten/J ahr wird der Markt prognostiziert Neubau-Markt ist rcklufig bzw. stagniert ca. 240.000 Einheiten / J ahr Gebudebestand: 18,7 Mio. Gebude mit 38,7 Mio. Wohneinheiten Modernisierungsmarkt ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 7 Spannungsfeld Renoviertes Gebude alte Elektroinstallation ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 8 Beispiel: Punktuelle Erweiterung Telefon- / TV-Anschluss Jalousiesteuerung Internetanschluss ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 9 Wohnwelt im Gebudebestand Eine zu geringe Zahl an Stromkreisen muss immer mehr Hausgerte versorgen Steckdosenmangel, da Anforderungen steigen Alte Elektroanlagen sind unterdimensioniert. Es gibt heute ber 80 elektrische Gerte und Anwendungen in einem normalen Haushalt ! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 10 Gefahr durch berlastung Schwelbrnde der Elektroleitungen in der Wand und in Hausgerten sind in 15 20 % der Flle, Ursache von Brnden ! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 11 Normenumsetzung = Qualitt ! Ziel: Markttransparenz fr Bauherren, Kufer und Mieter, insbesondere zum Schutz vor wirtschaftlicher Schdigung ! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 12 Lsung: Neutrale Planungshilfen Normen wurden zum Schutz vor unzureichenden Planungen entwickelt, die den Wohnwert erheblich Beeintrchtigen ! - DIN 18015-2 ( Mindestausstattung ) - RAL RG 678 ( Ausstattungswerte ) ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 13 Ausstattungswerte nach RAL Detaillierte Leistungsbeschreibung Rechtverbindlich Angebote sind transparent und vergleichbar Nutzen fr Fachhandwerk, Architekten und Verbraucher: ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 14 Ausstattungswert 1 entspricht der heutigen Mindestausstattung nach DIN 18015. Der Bauherr bzw. Mieter sollte keine geringere Ausstattung akzeptieren, weil sonst die Grundbedrfnisse nicht abgedeckt sind. Der Ausstattungswert 1 ist in Miet- und Eigentums- wohnungen bis 100 m 2 Wohnflche anzuwenden. Ausstattungswert 2 entspricht der Standard-Ausstattung. die es erlaubt, die heute blichen Elektrogerte ohne zeitliche oder rumliche Einschrnkung zu nutzen. Teure Nachinstallationen bleiben so erspart. Der Ausstattungswert 2 ist heute fr eine moderne Elektroinstallation in Reihen- und Einfamilienhuser bis ca. 180 m 2 Wohnflche zu empfehlen. Ausstattungswert 3 entspricht der Komfort-Ausstattung. und enthlt einen Umfang, der den Wnschen nach neuen Ausstattungstechniken in Kommunikation und Sicherheit auch in der Zukunft gerecht wird. Der Ausstattungswert 3 ist in Komfortwohnungen und -husern grer 180 m 2 Wohnflche zu bercksichtigen. Definition der Ausstattungswerte ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 15 Ausstattungswert 1 = 100 % Ausstattungswert 2 = 133 % Ausstattungswert 3 = 160 % Der Kostenanteil Ausstattungswert 1 an den Gesamtkosten eines Einfamilienhauses, betrgt heute etwa 3%. Eine Elektroinstallation mit Ausstattungswert 2 kostet ca. 1 % mehr als die Mindestausstattung nach Ausstattungswert 1, also insgesamt 4% der Baukosten. Eine Elektroinstallation mit Ausstattungswert 3 kostet ca. 1,8% mehr als der Ausstattungswert 1, also insgesamt 4,8% der Baukosten. Kostenvergleich ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 16 Wie ist der Zustand der Elektroanlagen in Deutschland? Elektroanlagen im Neubau ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 17 Ergebnis: 94% unter Standard ! Marktuntersuchung Ergebnisse aus 5400 Ausstattungscheck`s Wie viele Ergebnisse waren ... 3923 1201 339 72% 22% 6% 0 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 Rot Gelb Grn A n z a h l 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% P r o z e n t Wie viele Checks wurden durchgefhrt fr? 14% 53% 33% 0 500 1000 1500 2000 2500 eine bestehende Elektroanlage eine geplante Renovierung einen Neubau A n z a h l 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% P r o z e n t Ausstattung unter Standard Ausstattung mit Mngeln Ausstattung nach Standard ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 18 Typische Ausschreibungsmngel Es fehlt -Steckdosen, vor allem neben TV / Telefonanschluss - TV / Telefonanschluss - an Schaltstellen - an Stromkreisen (kein Stromkreis pro Raum, zu wenig Stromkreise fr Grogerte) Ausschreibungsmngel: - Leerrohrverlegung (ohne Leitung und TV- / Telefonanschlussdose) - max. 1 Fehlerstromschutzschalter (FI) - 1 Hauptverteiler (lange Leitungswege, wenig Erweiterungsmglichkeiten) - keine Komfort- und Kommunikationsanwendungen ( Rollladensteuerung, Alarmanlage, Videotrberwachung, Lichtszenen, Einzelraumregelung...) ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 19 Vier Zimmerwohnung, 100m Unter Mindestausstattung Mindestausstattung ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 20 Vorausschauende Planung Flexibilitt und kostengnstige Nachrstung durch Leerrohre an der richtigen Stelle fr zuknftige Anwendungen ! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 21 Medien der Initiative ELEKTRO+ Broschren Raumplaner, Modernisierungs- ratgeber Fachbroschre Fundamenterder Checkliste Elektroinstallation www.elektro-plus.com Online Ausstattungscheck und Raumplaner Kategorien Fachinformation Kostenloser Download der Broschren ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 22 Grundlagen Einfhrung Basis-Elektroinstallation Haus- und Gebudeautomation bersicht: ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 23 Unterverteilung Grundlagen Lichtschalter Lampe ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 24 Grundlagen Lichtschalter Lampe Energieleitung 230 V Serienschaltung mit 1 Schaltstelle ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 25 Grundlagen ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 26 Grundlagen Wechselschaltung mit 2 Schaltstellen ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 27 Grundlagen ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 28 Grundlagen Kreuz-Wechselschaltung mit 3 Schaltstellen ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 29 Zentraler Lichtschalter an der Wohnungstr oder am Bett Grundlagen ? ? ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 30 Die Grenzen der konventionellen Installation Ein Grund: Energie- und Information werden auf einer Leitung gemeinsam gefhrt. J ede Bedienstelle und jede gewnschte Funktionalitt muss von Anfang an sorgfltig geplant werden! Nachtrgliche nderungen und Erweiterungen sind aufwendig! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 31 Wie funktioniert Haus- und Gebudeautomation Informationsgeber Bus-Sensor Lampe Energieleitung 230 V Die Idee: Energie- und Information werden getrennt Informationsleitung Informationsempfnger Bus-Aktor Busankopplung Bedien-, Anzeigeteil ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 32 Energie und Information getrennt Bus-Sensor Bus-Aktor, z.B. in der Unterverteilung ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 33 Energie und Information getrennt ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 34 Die konventionelle Lsung Viele Einzelsysteme, wenig Flexibilitt Quelle: www.merten.de ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 35 Die Buslsung Gewerke bergreifend, Flexibilitt Quelle: www.merten.de ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 36 Weltweit genormt Europische und internationale Normen legen die Anforderungen fr Elektronische Systeme der Haus- und Gebudesystemtechnik fest Europa: EN 50090, EN 13321 International: ISO/IEC 14543 ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 37 Der weltweite Standard KNX (frher EIB) ist ein Kommunikationsprotokoll (die einheitliche Sprache), damit sich die einzelnen Busgerte verstehen. KNX ist der einzige weltweit offene Standard fr Haus- und Gebudesystemtechnik. KNX ist genormt nach EN 50090, EN 13321, ISO/IEC 14543-3. Durch die Zertifizierung wird Kompatibilitt gewhrleistet. Das KNX Zeichen garantiert die ordnungsgeme Funktionsweise weltweit, unabhngig vom Hersteller! ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 38 KNX Einige Zahlen 120 Mitgliedsunternehmen aus ber 15 Lndern Mehr als 6.600 zertifizierte Produktgruppen fr die verschiedenen haustechnischen Gewerke mehr als 12.000 KNX Partner in 71 Lndern ber 100 Training Center in 22 Lndern 52 Scientific Partner aus 18 Lndern mehr als 20 nationale KNX Gruppen ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 39 Wo bekomme ich KNX? Bei mehr als 6.000 KNX Partnerunternehmen in Deutschland. KNX Partner sind an diesemZeichen zu erkennen. KNX Partner fr Ihre Region finden Sie unter www.knx.org ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 40 Wo rechnet sich Bustechnik? konventionell Bustechnik Gesamtkosten Funktionalitt der Installation A B C Anzahl der installierten Gerte geringe Attraktivitt mittlere Attraktivitt hohe Attraktivitt ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 41 NEU: Broschre fr Architekten ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 42 Weitere Informationen www.knx.de Anforderung der KNX Architektenbroschre per E-Mail unter [email protected] KNX: Der weltweit einzige offene STANDARD fr Haus- und Gebudesystemtechnik ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 43 Green Buildings ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 44 Getrennte Gewerke und Insellsungen Interne und externe Energie- versorgung ENERGIE Hausgerte Heizung, Lftung, Klima Elektroinstallation Audio, Video, Multimedia Kommunikation TV, Radio ISDN, DSL ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 45 Dienste: Fernberwachung Fernsteuerung Fernwartung Alarmierung Datenbertragung Abrechnung Vernetzte Infrastruktur Externe Daten- und Kommunikations- Systeme Interne und externe Energie- versorgung INFORMATION ENERGIE Hausgerte Heizung, Lftung, Klima Elektroinstallation Audio, Video, Multimedia Kommunikation ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 46 K o m f o r t S i c h e r h e i t B a r r i e r e f r e i E n e r g i e e f f i z i e n z M u l t i m e d i a K o m m u n i k a t i o n Energie Externe Daten- und Kommunikations- Systeme Telefon (analog, ISDN) Internet (DSL) TV, Radio ber Kabel, Antenne oder SAT Mobilfunk Daten Flexibilitt Andere Medien: - Wasser - Wrme (l, Gas, Fernwrme,) - Luft ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 47 Sonderschau ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 48 Sonderschau ArchitektenforumTechnik schafft Gestaltungsfreiheit, Light+Building, 10. April 2008, Basis-Elektroinstallation, Haus- und Gebudeautomation, Seite 49 Weitere Informationen www.intelligenteswohnen.com Vielen Dank!
Die EnEV 2014 und deren Bedeutung für die Gebäudeautomation: Praxisorientierte Übersicht inklusive Tipps und Hilfsmittel zur unmittelbaren Anwendung auf konkrete Projekte