Carte Service Fendt Farmer 300 C
Carte Service Fendt Farmer 300 C
WORKSHOPMANUAL
MANUEL D´ATELIER
MANUAL DE TALLER
MANUALE PER I´OFFICINA
FARMER 300C
117 ... 5001
118 ... 5001
119 ... 5001
X 990.005.041.000 de
2751 D
Allgemeines
alle Typen Schlepper / Gesamtsystem
Baugruppenübersicht A
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1000 Getriebe
1005 Getriebesteuerung
1010 Ausgleichsgetriebe
1015 Achsgetriebe
1030 Handbremse
1050 Gehäuse
1070 Bremssystem
1080 Triebsatz
1090 Notbetätigung
1100 Betätigung Kupplung
1150 Kardanbremse
1170 Bereichsschaltung ML
1200 Frontzapfwelle
1220 Motorzapfwelle
1320 Vorderradantrieb
1430 Hydrodamp
1432 Hydropumpe
1470 Getriebeschmierung
1490 Pumpenantrieb
1530 Verstellung ML
1600 Ventile Komfortbetätigung
1620 Rohre Komfortbetätigung
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2000 Motor
2010 Zylinderkopf
2020 Drehzahlverstellung
2050 Kühlung
2060 Kraftstoffanlage
2170 Motorbremse
2180 Kaltstartanlage
2190 Ladeluftkühler
2210 Kurbelgehäuse
2250 Motorwärmer
2312 Schmierung
2710 Einspritzpumpe
2712 Einspritzventile
2714 Regler
3000 Vorderachse
3010 Vorderachsbock
3020 Achskörper
3050 Federung
3060 Ventileinbau Federung
3070 Rohrleitung Federung
3100 Spurstange
3120 Lenkzylinder
3170 Rahmen
3180 Kardanwelle
3190 Diff.-Sperren-Betätigung
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4000 Lenkung
4070 Lenkrad
4090 Lenkeinrichtung hydr.
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5000 Fahrzeugaufbau
5010 Aufbau
5030 Fahrersitz
5050 Anhängevorrichtung
5161 Hitch-Anh.-Kupplung
5200 Kabinenlagerung, Federung
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5500 Klimaanlage
5520 Kompressorantrieb
5530 Kältemittel-Leitungen
5550 Verdampfer
5560 Kondensator
5570 Elektrische Leitungen
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8100 Fahrerhaus
8113 Heizung
8114 Belüftung
8117 Scheibenwischer
8121 Kabelsatz
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8600 Kraftheber
8610 Elektrohydr. Regelung EHR
8618 Fremdregelung
8631 Regelhubwerk
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8700 Dreipunktaufhängung
8730 Hubstreben
8740 Abstützung
8800 Druckluftanlage
8810 Luftpresser
8820 Bremsamaturen
8830 Leitungen
8850 Elektrische Ansteuerung
8890 Luftbehälter
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8900 Frontlader
8910 Anbaurahmen
8915 Hydr. Gerätebetätigung
8955 3. Hydr. Kreis
8958 Multikuppler
8970 Rohrleitungen
8990 Hubzylinder
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9000 Elektrik
9010 Lichtmaschine
9015 Anlaßsperre
9040 Sicherungen
9050 Batterieeinbau
9060 Anlasseranlage
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9200 Frontkraftheber
9210 Hubwerk
9211 Fremdregelung
9220 Zylinder
9230 Rohrleitungen
9260 Komfort-Kraftheber
9280 Rahmen
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9500 Hydr.-Rohrleitungen
9510 Grundkreis
9516 Kraftheber
9525 mit Ölkühler
9530 Hydr. Anhängerbremse
9531 Lenkung
9534 Rüfa
9600 Hydr.-Ausrüstung
9605 Hydr. Anschlüsse
9610 Zentralsteuerblock (ZSB)
9620 Ventileinbau
9666 Druckversorgung extern
9690 Ventil-Ergänzung
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9700 Elektronik
9710 Kombiinstrument
9715 Terminal
9717 LBS - Landwirtschaftliches Bus - System
9720 Geber
9730 Radarsensor
9740 E - Box
9750 Stelleinheit Getriebe
9760 Fahrschalter
9770 Bedienteil
9780 EDC - Motor
9790 ECU, Hubwerk
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9900 Service
9920 Sonderwerkzeuge
9970 FENDIAS
Als Basis dieser Dokumentation werden die verschiedenen Schleppertypen in Hauptbaugruppen un-
terteilt, die sich bis auf wenige, technisch bedingte Ausnahmen an die FENDOS - Struktur angleichen.
Diese Hauptbaugruppen sind z.B. "0000 - Schleppergesamtsystem" ; "1000 - Getriebe"; "2000 - Motor"
usw. Die Hauptbaugruppen sind in Unterbaugruppen unterteilt z.B. "1005 - Getriebesteuerung"; "1220
- Motorzapfwelle" usw.
Jede Baugruppe ist in verschiedene Register unterteilt, die durch einen Registerbuchstaben gekenn-
zeichnet sind.
Diese wären im Einzelnen.
Der Inhalt dieser Dokumentation setzt sich aus vielen, in sich abgeschlossenen Einzeldokumenten
(=Arbeitsblätter) zusammen. Diese Dokumente können für verschiedene Dokumentationen verwendet
werden und sind sprachübergreifend.
Jedes Dokument erhält eine eindeutige Dokumentenkennung (8), welche sich aus der
Kapitelzahl (1) (=Baugruppe / Unterbaugruppe) dem Registerbuchstaben (2) und der Docu-No. (3)
zusammensetzt und rechts im Fußzeilenbereich angedruckt wird.
Ein Dokument kann somit eindeutig einer Hauptbaugruppe/Unterbaugruppe und dem Register zuge-
ordnet werden.
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Die Dokumentenkennung muß nicht fortlaufend sein, d.h. es können Lücken vorkommen.
Die Docu-No. ist nicht die Seitenzahl in der Dokumentation. Die Seitenzahl befindet sich rechts im
Inhaltsverzeichnis.
Zur Beachtung
Das vorliegende Werkstatthandbuch gibt dem ausgebildeten Fachmann typbedingte Hinweise zur
Instandsetzung unserer Traktoren. Handelsübliche Werkzeuge und allgemeines Gerät, das zur
Ausrüstung einer Werkstatt gehört, wird dabei vorausgesetzt. Spezialwerkzeuge sind auf das
unbedingt notwendige Maß beschränkt, sie sind jeweils an der Einsatzstelle und am Schluss des
Buches in einer Zusammenfassung gezeigt.
Sind Teile auszuwechseln, so dürfen nur Original-Ersatzteile verwendet werden! Teilebestellungen
bitten wir unter Angabe der Fahrgestellnummer nach den jeweils gültigen Ersatzteilunterlagen
aufzugeben. Die Aufteilung der Baugruppen im Werkstatthandbuch erfolgt analog zu FENDOS.
Von den Werkstätten sind zusätzlich die Unterlagen über Wartungsarbeiten und Technische Daten zu
beachten. Nach beendeter Instandsetzung ist vom Verantwortlichen eine Probefahrt durchzuführen,
damit der einwandfreie Zustand und die Verkehrssicherheit gewährleistet sind.
Konstruktionsänderungen im Sinne der technischen Weiterentwicklung behalten wir uns vor.
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Bevor mit den Prüfungen und Instandsetzungsarbeiten begonnen wird, ist zuerst die vorliegende
Anleitung genau durchzulesen.
Gezeigte Bilder, Zeichnungen und Teile stellen nicht immer das Original dar, es wird der Arbeitsablauf
gezeigt.
Die Bilder, Zeichnungen und Teile sind nicht dem Maßstab entsprechend bezeichnet, es dürfen keine
Rückschlüsse auf Größe und Gewicht (auch nicht innerhalb einer Darstellung) gezogen werden.
Reibungswert: µ ges. 0,14 für Schrauben und Muttern ohne Nachbehandlung, sowie phosphatierte
Muttern. Anziehen von Hand.
Anziehdrehmomente, wenn nicht besonders angegeben, können aus folgender Aufstellung
entnommen werden.
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A = Anlasser
links am Schwungradgehäuse
Motorhaube aufklappen
Seitenverkleidung abnehmen
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ASS = Anlaßsperrschalter
am Lenkturm links
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B = Batterie
am rechten Einstieg
Abdeckblech abbauen
DG = Drehstromgenerator
linke Motorseite
Motorhaube aufklappen
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Bedienteil (Sollwertpotentiometer)
Heckkraftheber ausbauen.
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Motorhaube aufklappen
DS WG = Druckschalter Warnlichtgeber
auf dem Amaturenbrett
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Verkleidung abbauen
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H gr = Heizungsgebläse "grau"
H ws = Heizungsgebläse "weiß"
Kabinenfront
Motorhaube aufklappen
Heizungsschacht abnehmen
Heizungskühler ausbauen
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KI = Kombi - Instrument
A = Motortemperatur Temp - Wenn Zeiger im
roten Feld, Motor sofort entlasten, dann
abstellen.
B = Kraftstoffanzeige Tank - Wenn Zeiger auf
"R"spätestens nachtanken.
C = Ansaugluftmangel KU . Motorluftfilter
überprüfen
D = Fernlicht KF
E = Hydrauliköltemperatur KÖT (+ Summton)
Hydr.-System entlasten und Motor abstel-
len!
F = Nicht belegt
G = Blinkkontrolle Schlepper KB
H = Motoröldruckkontrolle KÖ Motor sofort
abstellen!
J = Bremsflüssigkeitsstand KBB zu niedrig.
Dichtheit des Bremssystems prüfen!
K = Blinkkontrolle 1. Anhänger KB 1
L = Handbremse KHB angezogen
M = Bremsbelagverschleiß-Kardanwellen-
bremse KS
N = Blinkkontrolle 2. Anhänger KB 2
O = Generator KL ladet nicht
IB = Beleuchtung des Kombi - Instrument KI
Hinweis:
Glühlampentausch am Kombiinstrument
Glühlampen 12 VDC ; 1,2 W
Kontrolleuchte Drehstromgenerator (DG) 12
VDC ; 2 W (grüne Lampenfassung)
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KRE = Kaltstartrelais
linke Schlepperseite an der Motorschott-
wand
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LK A = Leitungskupplung A
auf dem rechten Kotflügel
Verkleidung abbauen
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LK E = Leitungskupplung E (EHR)
Am Kotflügel hinten rechts
Kunststoffverkleidung abbauen
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LK C = Leitungskupplung C
LK D = Leitungskupplung D
(Masse - Spannungsversorgung)
Unter dem rechten Einstieg
LSS = Lenkstockschalter
an der Lenksäule
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MK = Magnetkupplung (Klimaanlage)
linke Motorseite
Motorhaube aufklappen
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MTG = Motortemperaturgeber
stirnseitig im Zylinderkopf
(am Räderkasten)
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MV AR = Magnetventil Allrad
MV Diff = Magnetventil Diff.-Sperre Hinterachse
linke Getriebeseite
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Motorhaube aufklappen
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Abdeckblech abbauen
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ND / HD = Niederdruck- Hochdruckschalter
(Klimaanlage)
Schlepper Front
Frontgitter abnehmen
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Motorhaube aufklappen
Abdeckblech abnehmen
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SH = Signalhorn
Schlepper Front
Motorhaube aufklappen
SI = Sicherungshalter (A)
auf dem rechten Kotflügel
Abdeckung abnehmen
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ST = Bremslichtschalter
rechts am Schlepperheck
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SU = Summer
auf dem rechten Kotflügel
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TG = Tankgeber
linker Aufstieg
Aufstieg abnehmen
Kraftstofftank nach außen schwenken
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U = Unterdruckanzeige
linke Schlepperseite
Motorhaube aufklappen
WG = Relais Warnblinkgeber
auf dem rechten Kotflügel
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W hi = Scheibenwischermotor hinten
In der Heckscheibe
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WS 1 = Widerstand (Heizungsgebläse H)
Kabinenfront
Motorhaube aufklappen
Heizungsschacht abnehmen
Heizungskühler ausbauen
ZI = Zentralinformator
A = Drehzahlanzeige in U/min je nach
Stellung des Drehschalters
B = Fahrgeschwindigkeitsanzeige (km/h)
C = Betriebsstundenzähler
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Kunststoffverkleidung abbauen
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Kabelsatz Motor
● STV B (Masseverbinder)
● STV 56 a (Fernlicht)
● STV 56 b (Abblendlicht)
Schlepperfront
Frontgitter abnehmen
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Kabelsatz Fahrerstand:
● STV Klemme 15
(geschaltetes Plus hinter Batterie)
● STV Klemme 30
(Eingang direkt von Batterie +)
● STV Klemme 30a
(Eingang direkt von Batterie +)
● STV A
● STV B
● STV C
● STV HB
● STV L
● STV R
● STV X
● STV Y
auf dem rechten Kotflügel
Massestützpunkte
Massestützpunkte Kabine
A = Massestützpunkt
B = Massestützpunkt (Verbindung zum Mas-
sestützpunkt Rumpf)
auf dem rechten Kotflügel
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Massestützpunkt Motor
(Kabelsatz Motor ; Batterie - Minusklemme)
an der rechten Motorseite
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Masseverbinder Fronthaube
Schlepperfront
Frontgitter abnehmen
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Massestützpunkt Getriebe
an der linken Getriebeseite
Hinweis:
Zwischen 1.1 und 1.2 ist das EHR-Regelventil
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A am 1.1 = Rohrleitungsanschluß ( - ) am
Steuerventil.
Anschlußbelegung identisch bis zum
4. Steuerventil.
Auf dem Hinterachsgehäuse.
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ABV = Hydraulisches Anhängerbremsventil.
= ( Sonderausstattung )
Ggf. rechts am Kupplungsgehäuse.
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AP = Anschlußplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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AV9 = Sperrhahn starre Ackerschiene.
Am Schlepperheck.
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B am 1.1= Rohrleitungsanschluß ( + ) am
Steuerventil
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BPV = Kühler - Bypassventil
Rechts unten am Kupplungsgehäuse.
Hydrauliktank ausbauen.
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EP = Endplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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FSP = Speicher Frontkraftheber
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K1 = 1. Hydraulikölkühler
Vorne oben am Wasserkühler.
Motorhaube öffnen.
Motorhaube öffnen.
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LE = Lenkeinheit
Kabinen - front ( unten )
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M2 = Meßstelle - Pumpe, Lenkung
M6 = Meßstelle - Pumpe, Konstant-
förderung
Rechts hinten am Motor.
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N am ABV = Einspeisung zur AP
= ( Sonderausstattung )
Ggf. rechts am Kupplungsgehäuse.
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P am AP = Druckleitung vom ABV
Auf dem Hinterachsgehäuse
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PK = Pumpe, Konstantförderung
Rechts hinten am Motorblock.
Seitenteil abschrauben.
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PL = Pumpe, Lenkung
Rechts hinten am Motorblock.
Seitenteil abschrauben.
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R am AP = Rücklauf Anschlußplatte
Auf dem Hinterachsgehäuse
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R am EHR = Rücklauf EHR - Ventil
Auf dem Hinterachsgehäuse
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RF = Rücklauffilter
Schlepperseite rechts am Hydrauliktank.
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RV9 = Sperrventil AP / EF
Rechts am Getriebegehäuse.
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SF-PK = Saugfilter - Pumpe, Konstant-
förderung
SF-PL = Saugfilter - Pumpe, Lenkung
Unten am Hydrauliktank.
Saugleitung ausbauen.
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SV5 = Magnetventil, Summierung
Rechts am Getriebegehäuse.
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Schlepper trennen
Vorarbeiten:
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rechte Schlepperseite
Befestigung der Batterie lösen und ausbauen.
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linke Schlepperseite
Schrauben von der Schottwand links und rechts
lösen.
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Lenkungsleitungen trennen.
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Schlepper zusammenbauen
Keilwellenprofil der Antriebswelle und O - Ring mit
Langzeitfett X 902.002.472 fetten.
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linke Schlepperseite:
Kardanwelle anbauen.
Schrauben mit 95 Nm festziehen.
Hinweis:
Zum ansetzen der Schrauben ggf. die Vorder-
achse aufbocken und die Antriebswelle der
Vorderachse verdrehen.
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Lenkungschläuche anschließen.
Anschlüsse am Lenkservostat
L = lenken nach links
R = lenken nach rechts
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Kraftstofftank anbauen.
R = Rücklaufleitung
V = Vorlauf
E = Entlüftung vom Kraftstofftank
TG = elektr. Trennstelle vom Tankgeber
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rechte Schlepperseite:
Hydraulikleitungen im Bereich des Kupplungsge-
häuse anbauen.
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Hydrauliköltank anbauen.
T LE = Rücklauf vom Lenkservostat
R EHR = Rücklauf vom Regelventil EHR
RF = Rücklauf der Arbeitshydraulik (über Rück-
lauffilter)
PK = Ansaug der Pumpe PK (Arbeitshydraulik)
PL = Ansaug der Pumpe PL (Lenkung)
Hinweis:
Bei Bedarf Rücklauffilter und Entlüfter erneu-
ern.
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Abschließende Arbeiten
Ggf. Frontladerkonsolen anbauen.
M16 - 8.8 = 210 Nm
M20 - 8.8 = 410 Nm
Hinweis:
siehe auch: Aufkleber am Frontlader
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Allrad - Schlepper
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste)
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A = Doppelbehälter (Nachlaufbehälter)
DS SBB = Druckschalter, Bremsflüssigkeit
GL = Hauptbremszylinder, links
GR = Hauptbremszylinder, rechts
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ASV = Anhängersteuerventil
VL = zum Verteilerstück, links
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Allrad - Schlepper
BK = Festsattel, Kardanbremse
Z = Zuschaltventil
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Getriebe / Bremssystem
Hauptbremszylinder einstellen
Hauptbremszylinder einstellen
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Mögliche Ursachen:
● Einstellung am Hauptbremszylinder prüfen
● Einstellung am Radbremszylinder prüfen (Kapitel 1070 Reg. F)
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Bremspedalweg einstellen
Bremspedale verriegelt und in Ruhelage
Maß von der Anschlagfläche des Lagerbocks bis Trittplatte Bremspedal = 293 mm
Bei Abweichungen Gewinde der Anschlagschraube A mit Kunststoffverbinder X 903.050.084
einstreichen.
Maß 293 mm einstellen und mit Kontermutter festlegen. Zweite Anschlagschraube sinngemäß
einstellen. Auf Vorhandensein der Puffer an den Anschlagschrauben achten.
Hinweis:
Dieses Maß muß nur in Ausnahmefällen gemessen werden, z.B. nach dem Austausch der
Bremspedale
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Kolbenweg einstellen
Bremspedale entriegeln. Bei befüllter Bremsanlage entsprechendes Entlüftungsventil öffnen.
Bremspedal bis Anschlag durchtreten. Anschlagschraube B eindrehen bis der Kolben im Hauptbrems-
zylinder die Endlage erreicht hat. Danach Anschlagschraube B eine Umdrehung herausdrehen
(entspricht ca. 1mm Freigang am Kolbenboden) und kontern.
Zweiten Hauptbremszylinder sinngemäß einstellen.
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Hinweis:
Kapitel 1070 Reg. F - Vollscheibenbremse einstellen
Kapitel 1070 Reg. G - Bremshydraulik entlüften
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Montagehinweis:
Schlitzlage des Spannstiftes S beachten.
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Vollscheibenbremse einstellen
Einstellreihenfolge beachten:
Schritt 1:
Schutzkappe K am Betätigungszylinder abschrau-
ben.
Hinterrad aufbocken und durchdrehen.
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Schritt 2:
Selbstsichernde Nachstellmutter A anziehen bis
Bremswirkung einsetzt. (Rad von Hand schwer
drehbar)
Nachstellmutter A makieren.
Schritt 3:
Nachstellmutter A 1 1/6 Umdrehungen zurück-
drehen . Dadurch wird ein Leerweg von 1,7 mm
an der Zugstange Z eingestellt
Hinweis:
Hinterrad lässt sich durchdrehen
Schritt 4:
Einstellschraube B oder Einstellschraube C auf
vollen Freigang herausdrehen (ca. zwei Umdre-
hungen)
Schritt 5:
Einstellschraube auf der entgegengesetzten Seite
einschrauben bis Bremswirkung einsetzt (Rad von
Hand schwer drehbar)
Einstellschraube makieren und 1 1/2 Umdrehun-
gen zurückdrehen und in dieser Stellung kon-
tern.
Schritt 6:
Die zuerst gelöste Einstellschraube am Bremsge-
häuse einschrauben, bis Bremswirkung einsetzt
(Rad von Hand schwer drehbar)
Einstellschraube makieren und vier Sechskantflä-
chen (4/6 Umdrehungen) zurückdrehen und in
dieser Stellung kontern.
Hinweis:
Hinterrad lässt sich durchdrehen
Hinweis:
Sollte die Länge der Eintellschraube (B, C)
nicht ausreichen, Verschleißzustand der Voll-
scheibenbremse prüfen.
Ist die Verschleißgrenze noch nicht erreicht,
Sechskantschrauben M14 x 80 - 8.8 eindrehen
und Einstellvorgang wiederholen.
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Allrad - Schlepper
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste) !!
Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1070 Reg. A - Schema Bremshydraulik
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Zuschaltventil Z entlüften.
Entlüftungsschlauch am Entlüftungsventil A des
Zuschaltventil Z anschließen und Entlüftungsven-
til A öffnen.
Verriegelte Bremspedale mehrmals treten bis die
Bremsflüssigkeit blasenfrei am Entlüfungsventil A
austritt.
Entlüftungsventil A schließen und Bremsflüssig-
keit im Nachlaufbehälter ergänzen.
Entlüftung an beiden Entlüftungsventilen A durch-
führen.
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Hinweis:
siehe auch:
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mögliche Ursache:
● Einstellung Kupplungsgeberzylinder und Kupplungsnehmerzylinder prüfen
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Kupplungspedalweg einstellen
Kupplungspedal eingekuppelt
Maß: Anlagefläche des Lagerbock bis Trittplatte Kupplungspedal 275 mm
Bei Abweichungen, Gewinde der Anschlagschraube A mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstrei-
chen.
Maß 275 mm einstellen und mit Kontermutter festlegen. Auf vorhandensein des Puffer an der An-
schlagschraube A achten.
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Kupplungspedal ausgekuppelt
Maß: Anlagefläche des Lagerbock bis Trittplatte Kupplungspedal 92 mm
Bei Abweichungen, Maß 92 mm mit Anschlagschraube B festlegen und kontern.
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Hinweis:
Betätigungsweg des Kupplungspedal ca. 183 mm
Hinweis:
Der Kupplungspedalweg muß nur in Ausnahmefällen gemessen werden, z.B. nach Austausch
des Kupplungspedals.
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Selbstnachstellung:
Kolbenstange am Nehmerzylinder (N) eindrücken. Die Kolbenstange muß sich eindrücken lassen und
von selbst zurückkommen.
Hinweis:
Läßt sich die Kolbenstange nicht eindrücken, rutscht die Kupplung.
Kupplungswelle fest bzw. Kupplungsgeberzylinder (G) einstellen.
Hinweis:
Werden die 8,5 mm nicht erreicht, Anlage entlüften bzw. Kupplungsgeberzylinder einstellen.
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Hinweis:
Zur Einstellung des Geberzylinder sind zwei Personen erforderlich.
Kolbenstange am Nehmerzylinder eindrücken.
B
ullet-List
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Hinweis:
nur mineralölfreie Bremsflüssigkeit nach SAE J 1703 bzw. FMVSS 116 DOT 4 (siehe Betriebs-
stoffliste)
Zweifachkupplung
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Ausrücklager "Fahrkupplung"
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Ausrücklager "Heckzapfwellenkupplung"
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Vorarbeiten:
Schlepper trennen Schwungrad- und
Kupplungsgehäuse -
siehe Kapitel 1050 Reg. G.
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Zweifachkupplung ausbauen
Leitblech (20) abnehmen
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Halteklötze(13) abnehmen
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Zweifachkupplung einbauen
Kupplungsträger (25) an die Flanschwelle (1)
montieren.
6kt.-Schrauben (26) mit Kunststoffverbinder
X903.050.085 einsetzen.
Anzugsmoment 49 Nm.
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Hinweis:
Lage Sicherungsring (4) zur Buchse (5)
beachten !
- Der Spalt des Sicherungsring (4) liegt
gegenüber der Nut von Buchse (5)
- Umlaufende Nut (Pfeil) der Buchse (5) mit
Lagerfett X902.003.280.000 füllen.
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Fahrkupplungsbetätigung (Ausrücklager):
Aus- und Einbau
Ausrücklager ausbauen
Betätigungszylinder Heckzapfwelle (A) und
Fahrkupplung (B) abmontieren.
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Ausrücklager einbauen
Lagerbolzen (3) prüfen, bei Bedarf auswechseln.
Hinweis:
Gewinde mit Kunststoffverbinder
X 903.050.085.000 sichern.
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"Fahrkupplung"
Spannstifte (44) der Kupplungswelle (34) prüfen
und bei Bedarf auswechseln.
Hinweis:
Die Spannstifte (44) müssen auf der Innenseite
überstehen.
Sollwert: 2,5 mm / -0,5 mm
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"Heckzapfwellenkupplung"
Spannstifte (6) der Kupplungswelle (5) prüfen, bei
Bedarf auswechseln
Hinweis:
Die Spannstifte (6) müssen auf der Innenseite
überstehen.
Sollwert: 3 mm / - 0,5 mm
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Betätigungszylinder ("Heckzapfwellenkupplung")
A und
Betätigungszylinder ("Fahrkupplung") B
anbauen.
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Abschließende Arbeiten:
Frontzapfwellen - Getriebe
Frontzapfwellen - Getriebe
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Frontzapfwelle (FZW) 540 U/min (Die Drehrichtung der Frontzapfwelle ist in Fahrtrichtung rechtsdre-
hend) - Zeichnung Nr. 192.100.200
Hinweis:
Frontzapfwelle 1000 U/min und Frontzapfwelle 540 U/min sind baugleich.
Unterschied es werden verschiedene Stirnrad - Übersetzungen eingebaut
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Einstellhinweise
Pos. A
Vorhandene Paßscheiben (26) auf die Kupplungswelle (33) mit Fett aufkleben.
Sicherungsring (25) einfedern.
Ggf. Sicherungsring (25) mit Paßscheiben (26) auf "Null Axialspiel" ausgleichen.
Aufbauteile (Lagerinnenringe, und Zahnrad) haben "Null Axialspiel"
Pos. B
Vormontierten Lagerdeckel (20) mit vorhandenen Einstellscheiben (21) anbauen.
Die abgeflachte Seite des Lagerdeckels (20) weist zur Zapfwellenbohrung
Setzschläge auf die Lagerung der Kupplungswelle (33) geben und Kupplungswelle (33) durchdrehen.
Meßuhr aufbauen und und Axialspiel messen
Sollwert: 0,03 bis 0,05 mm
Bei Abweichungen mit Einstellscheiben (21) berichtigen.
Lagerdeckel (20) mit neuen O-Ring (22) anbauen.
Pos. C
Lamellen trocken einbauen.
Lamellen einlegen
Beginnend mit einer Außenlamelle (Belaglamelle) (34), dann im Wechsel Innen- Außenlamelle (35, 34)
Die letzte Innenlamelle ist eine Sinuslamelle (gewellt) (37)
Den Abschluß bildet eine Außenlamelle (Belaglamelle) (34).
Pos. D
Frontzapfwellenkupplung eingekuppelt
Tellerfedern (46) müssen zur Anlage kommen (Drehen der Tellerfedern von Hand muß noch möglich
sein)
Vorhandenes Spiel mit Paßscheiben (16) ausgleichen.
Pos. F
wasserdicht abgedichtet.
Pos. G
Lage beachten
Pos. H
Dichtlippe des Wellendichtring 2/3 mit Fett gefüllt
Wellendichtring bündig in den Lagerdeckel (7) einpressen
Pos. J
Dichtlippe des Wellendichtring 2/3 mit Fett gefüllt
Frontzapfwellenkupplung
Spiel am Bedienhebel (A) mind. 20 mm
Spiel am Bedienhebel (A)
im Neuzustand ca. 50 mm
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Ölstand Frontzapfwelle
Ölsorte:SAE 85 W - 90 oder SAE 90
Ölmenge: ca. 1 l
Ölstand : bis Überlauf an der Einfüllöffnung (A)
Wechselintervall : nach 500 Betr.-Std.
dann alle 2 Jahre bzw. 2000 Betr.-Std.
Hinweis:
siehe auch:
Betriebsstoffliste bzw. Wartungsplan in der Be-
triebsanleitung
1. Centaflex-Kupplung montieren
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Schraubenauflage fetten.
Beim Anziehen, Verdrehen (Schiefstellen) des
Gummiteils vermeiden.
Montagefolge:
1. Axialschrauben (A) mit 90 Nm anziehen.
2. Radialschrauben (C) mit 90 Nm anziehen.
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Hinweis:
Schaltmuffe und Ausrückring mit Longtime
3 EP fetten.
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Getriebeöl einfüllen
● Verschlußschraube (A) abschrauben und Ge-
triebeöl bis Überlauf auffüllen, Verschluß-
schraube wieder einsetzen und festschrauben.
● Induktivgeber (B) anschließen.
Hinweis:
Hypoid-Getriebeöl SAE 90, ca. 1 Liter einfüllen.
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4. Saisonschaltung einstellen
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Bullet-List
● Schaltmuffe (A) durch Drehen der in Stellung EIN gerasteten Schaltstange (B) an Nabe zur Anlage
bringen.
● Danach eine halbe Umdrehung zurückdrehen und kontern.
● Stift (C) darf nicht auf Schraubenkopf (D) treffen.
5. Frontzapfwellen-Betätigung einbauen
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Hinweis:
Bei Transportarbeiten, Handhebel in Stellung Heckzapfwelle "EIN" bringen. (Ansonsten erhöh-
ter Zapfwellenkupplungs Verschleiß)
Hinweis:
Bei niedrigen Außentemperaturen (erhöhte Ölviskosität) verlängert sich die Einkuppelzeit der
Heckzapfwelle !! (mechanisch - hydraulische Betätigung der Heckzapfwelle)
Hinweis:
Kapitel 1220 Reg. F - Heckzapfwellenkupplung einstellen.
Kapitel 1600 Reg. C - Komforthydraulik
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Betätigungszylinder HZW
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Ölsorte : HD SAE 10 W
Ölmenge : siehe Betriebsstoffliste Farmer 300C ab 21/5001 (Betriebsanleitung)
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Hinweis:
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
Kapitel 1430 Reg. G - Turbokupplung Aus- und Einbau
Kapitel 1430 Reg. E - Festbremsdrehzahl (Turbokupplung) prüfen
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1430 Reg. C - Turbokupplung (Techn. Zeichnung)
Kapitel 1430 Reg. G - Turbokupplung Aus- und Einbau
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Hinweis:
Ölsorte und Füllmengen der Turbokupplung siehe auch:
Betriebsstoffliste Farmer 300 C (Betriebsanleitung)
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Luftfilter ausbauen
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1430 Reg. C - Turbokupplung (Techn. Zeichnung)
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Turbokupplung ausbauen
Vorarbeiten:
Schlepper zwischen Schwungrad- und Kupp-
lungsgehäuse trennen.
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen
Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
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Turbokupplung zerlegen
Sicherungsring (17) ausfedern
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Turbokupplung zusammenbauen
Rillenkugellager (5) auf Verschleiß prüfen und ggf.
austauschen.
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Bei Bedarf:
6Kt.-Schrauben (18) mit Kunststoffverbinder
X 903.050.084 einstreichen und mit 8 Nm festzie-
hen
Hinweis:
Die 6Kt.-Schrauben (18) dienen als Verschluß-
schrauben für die Gewindebohrungen
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Turbokupplung einbauen
Rillenkugellager (1) auf Verschleiß prüfen und ggf.
austauschen.
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Abschließende Arbeiten:
Schlepper zusammenbauen:
Kapitel 1050 Reg. G - Schlepper Trennen
Schwungrad- und Kupplungsgehäuse
Festbremsdrehzahl prüfen
Kapitel 1430 Reg. E - Festbremsdrehzahl prüfen
(- Ölfüllmenge-)
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Ventilblock, Komfortbetätigung
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Hinweis:
Ölsorte: SAE 85 W - 90 oder SAE 90
Ölmenge: 35,5 l (Hinterrad - Schlepper) ; 37,5 l (Allrad - Schlepper)
siehe auch Betriebstoffliste (Betriebsanleitung)
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PG = Pumpe, Getriebe
1V6 = Zuschaltventil (hydraulisch gedämpft)
AR = Allradkupplung
DSH = Diff.-Sperre Hinterachse
HZW = Heckzapfwellenkupplung
S = Getriebeschmierung
Hinweis:
Das 1V6 - Zuschaltventil wird hydraulisch ge-
dämpft.
Druckspitzen beim Ein-bzw. Ausschalten der
Allradkupplung, Diff.-Sperre Hinterachse oder
Heckzapfwellenkupplung werden gedämpft.
Hinweis:
Kapitel 1600 Reg. C - Getriebe - Komforthy-
draulik
Druckreduzierventil - Heckzapfwellenkupp-
lung - 6V1 prüfen
M11 (M10x1) = Meßstelle Druckreduzierventil -
Heckzapfwellenkupplung - 6V1
Manometer mit Meßbereich 0 ... 40 bar anschlie-
ßen
● Getriebe - Öltemperatur ca. 50 °C
● Heckzapfwellenkupplung einkuppeln
● Motordrehzahl = 1000 U/min
Sollwert = constant 12 bar (geregelt über das
Zuschaltventil - 1V6)
Wird der Sollwert nicht erreicht:
● Druckreduzierventil Heckzapfwellenkupplung -
6V1 undicht
● Heckzapfwellenkupplung - 6A1 undicht
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Getriebeschmierdruck prüfen
M2 (M10x1) = Meßstelle Getriebeschmierdruck
(SM)
Manometer mit Meßbereich 0 ... 16 bar anschlie-
ßen
● Getriebe - Öltemperatur ca. 50 °C
1000 U/min = ca. 1 bar
1200 U/min = ca. 1,2 bar
1400 U/min = ca. 1,4 bar
1600 U/min = ca. 1,5 bar
1800 U/min = ca. 1,7 bar
2000 U/min = ca. 1,9 bar
2200 U/min = ca. 2,1 bar
2440 U/min (Max) = ca. 2,2 bar
Werden die Sollwerte nicht erreicht:
Getriebeölkühler - 1Z3 auf Dichtheit und auf
Durchlaß prüfen.
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 1600 Reg. C - Komforthydraulik (Schaltplan)
Kapitel 1600 Reg. C - Ventilblock HZW / Diff.-Sperre Heck / Allrad (Techn. Zeichnung)
Hinweis:
Auf Freigang des Betätigungsgestänges (Pfeil)
achten.
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Einstellung:
Bei geöffneter Drosselklappe und Fußhebel in oberem Anschlag
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Bedienung:
Motorbremse erst wirksam ab einer Motordrehzahl von 900 U/min.
Volle Bremswirkung nur bei hoher Motordrehzahl, ggf. weiter zurückschalten.
Maximal zulässige Motordrehzahl 2600 U/min.
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03.05.2002 a 1/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
6Kt.-Mutter (5) lösen.
6Kt.-Schraube (9) rausdrehen und Klemmschelle
(8) lösen.
Spurstange entsprechend verdrehen.
Klemmschelle (8) aufsetzen und 6Kt.-
Schraube (9) mit 90 Nm festziehen.
6Kt.-Mutter (5) mit 200 Nm festziehen.
03.05.2002 a 2/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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03.05.2002 a 3/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
Konusmutter (10) lösen und Axialgelenk (8) ent-
sprechend verdrehen.
Konusmutter (10) mit 200 Nm festziehen
Hinweis:
Verbindung Kolbenstange mit Axialgelenk (8)
ist mit Kunststoffverbinder X 903.050.091 gesi-
chert (mind. 3 Gewindegänge)
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Hinweis:
Auf gleiche Länge der Axialspurstange links
und rechts achten.
Bei unterschiedlicher Länge besteht die Ge-
fahr, daß der Kolben vom Lenkzylinder bei ma-
ximalen Lenkeinschlag an der Lagerbuchse
ansteht. (Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder
(Farmer 300C) abdichten)
03.05.2002 a 4/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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03.05.2002 a 5/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Vorspur einstellen
6Kt.-Mutter (10) lösen.
Axialgelenk (8) entsprechend verdrehen.
6Kt.-Mutter (10) mit 300 Nm festziehen.
Hinweis:
Verbindung Kolbenstange mit Axialgelenk (8)
ist mit Kunststoffverbinder X 903.050.091 gesi-
chert (mind. 3 Gewindegänge)
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Hinweis:
Auf gleiche Länge der Axialspurstange links
und rechts achten.
Bei unterschiedlicher Länge besteht die Ge-
fahr, daß der Kolben vom Lenkzylinder bei ma-
ximalen Lenkeinschlag an der Lagerbuchse
ansteht. (Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder
(Farmer 300C) abdichten)
03.05.2002 a 6/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Einstellen und Justieren
Farmer 300 C Vorderachse / Spurstange
Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen F
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Lenkanschlag einstellen
Hinterrad - Schlepper
Einstellschraube links und rechts auf ein Grund-
maß von 13 mm einstellen.
Hinweis:
Auf Freigängigkeit aller Bauteile (Lenkzylinder
, Kotflügel , Felgen) achten.
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Lenkanschlag einstellen
Allrad - Schlepper
Bei vollem Radeinschlag und Pendeln der Achse
muß die Freigängigkeit sämtlicher Bauteile, wie
Kotflügel, Felgen, Lenkzylinder, und Gelenkwelle
gegeben sein. Maximal möglichen Lenkeinschlag
links und rechts mit Anschlagschrauben einstel-
len.
Einstellvorgang:
Lenkeinschlag, z.B. nach rechts, entspre-
chend dem zulässigen Freigang festlegen.
Sodann die vordere linke Anschlagschraube
am Gelenkgehäuse auf Anschlag zu drehen.
Hinweis:
Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder (Farmer 300C) abdichten
03.05.2002 a 7/7 Vorspur und Lenkanschläge: Prüfen und Einstellen 3100 F 000001
Instandsetzen
Farmer 300 C Vorderachse / Lenkzylinder
Lenkzylinder Ein- und Ausbau G
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Schritt 1
Schutz und Hydraulikleitungen abbauen
Schritt 2
Kolbenstange (12) mit Heißluftföhn auf ca. 200 °C anwärmen und Axialgelenk (8) abschrauben.
Hinweis:
Gewinde ist mit Kunststoffverbinder gesichert
Lagerbuchse (2) von der Vorderachse abschrauben und Lenkzylinder abnehmen.
Hinweis:
Lagerbuchsen neu abdichten siehe Kapitel 3120 Reg. G - Lenkzylinder abdichten
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Lenkzylinder einbauen
Schritt 1
Lenkzylinder von links einführen und vormontierte Lagerbuchse (2) auf die Kolbenstange (12) bis zur
Anlage aufschieben.
Schritt 2
Lagerbuchsen (2) an den Achskörper anschrauben.
Gewinde vom Axialgelenk (8) mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstreichen und bis zur Anlage
in Kolbenstange (12) eindrehen.
Schritt 3
Verbindung Axialgelenk (8) und Kolbenstange (12) mit 170 Nm festziehen.
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Lenkzylinder ausbauen
Schritt 1
Schlauchleitungen am Lenkzylinder abbauen
Kugelgelenk (1) am Achsschenkel trennen
Lagerbock (A) von der Vorderachse abschrauben
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Schritt 2
Lagerbock (A) in Schraubstock einspannen
Zylinderschrauben (24) herausdrehen und Bodenstück (22) am Schlitz auseinander treiben.
Schritt 3
Sicherungsring (34) ausfedern
Schutzrohr (33) abnehmen
Zylinderschraube (31) ("Klemmschraube") herausdrehen.
Schritt 4
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 ganz auf Block drehen, damit Gelenkhülse (29)
fest wird.
Kpl. Lenkzylinder herausdrehen
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 herausdrehen und kpl. Gelenklager abnehmen.
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Lenkzylinder einbauen
Schritt 1
Gelenklagerung (28, 29) auf Verschleiß prüfen
Teile vor dem Einbau mit Mehrzweckfett einfetten
Schritt 2
Dichtungsbalg (26) prüfen, bei Bedarf erneuern
Auf der Gegenseite:
Gelenglager (28) (Außenring) ; Gelenkhülse (29) und Gelenklager (28) (Außenring) in Lagerbock (A)
einsetzen
Gewindestück (30) mit Zapfenschlüssel X 899.980.177 auf Block drehen, damit Gelenkhülse (29) fest
wird.
Schritt 3
Neue Dichtscheibe (27) auflegen.
Neuen Formdichtring (10) und Abstreifring (20) in die Nuten des Bodenstückes (22) einlegen.
Lenkzylinder bis zur Anlage auf die Gelenkhülse (29) aufschrauben.
Schritt 5
Neuen O-Ring (32) einlegen, Schutzrohr (33) einführen und mit Sicherungsring (34) halten.
P
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Vorsicht:
Verbrennungsgefahr !
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Hinweis:
Nutring (9) falten
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1: Lenkung geht schwer bei bela- 1a: Vorderachslast zu hoch 1a: Vorderachsbelstung verrin-
steter Vorderachse gern
1b: Achsschenkel schwergängig 1b: Achsschenkel gangbar ma-
chen
1c: Druckbegrenzungsventil (170 1c: max. Druck der Lenkung prü-
+5 bar) im Lenkservostaten un- fen. Ggf. Lenkservostaten tau-
dicht schen
1d: Lenkzylinder innen undicht 1d: Lenkzylinder abdichten (Kapi-
tel 3120 Reg. G)
1e: Lenkungspumpe innen un- 1e: Lenkungspumpe prüfen
dicht
2: Lenkung geht beim schnellen 2a: Ölmenge zu gering 2a: Lenkungspumpe prüfen
Lenken schwer
3: Lenkung bricht aus (bei Ge- 3a: Lenkzylinder innen undicht 3a: Lenkzylinder abdichten (Kapi-
radeausfahrt muß nachgesteuert tel 3120 Reg. G)
werden
5: Lenkung läßt sich bei abgestell- 5a: Lenkservostat innen undicht 5a: Lenkservostat tauschen
tem Motor leer durchdrehen
5b: Anlage saugt Luft 5b: Saugleitung der Lenkungs-
pumpe tauschen
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Hinweis:
Kapitel 9600 Reg. C - Hydraulikschaltplan (Farmer 300C ab 21/5001; Farmer 400 ; Fav 700 ; Fav
900 ab 23/3001)
Lenkeinheit LE
Kabinen - front unten
zur besseren Darstellung bei abgebauter
Kabine abgebildet.
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15.05.2002 a 2/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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Schnittbild Prioritätsventil
(einzeln nicht lieferbar)
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Schnittbild Prioritätsventil
Pos. Benennung Pos. Benennung
A Gehäuse E Druckfeder
B Ventil - Schieber F Düse
C Federführung G Düse
D Verschlußschraube H Düse
15.05.2002 a 3/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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Vorsicht:
Arbeiten an der Lenkeinheit LE dürfen nur von einer Fachwerkstatt ausgeführt werden
! (Unfallgefahr !!)
Hinweis:
Steuerkolben 1 und Steuerhülse 2 nicht ausbauen , da diese neu zueinander eingestellt werden
müssen ! (vom Servostat - Hersteller autorisierte Fachwerkstatt)
15.05.2002 a 4/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
Schnittbild Lenkeinheit LE (Servostat)
Pos. Benennung Pos. Benennung
1 Steuerkolben S Schockventil für Lenkzylinder (200 +/- 15
bar)
2 Steuerhülse 5 Nachsaugventil
3 Rotorsatz 6 Nachsaugventil
4 Zentrierfeder 7 Rückschlagventil
DBV Druckbegrenzungsventil
Hinterrad - Schlepper (140 +5 bar)
Allrad - Schlepper (170 +5 bar)
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Über das Druckbegrenzungsventil DBV wird der Systemdruck des Lenkkreislaufs begrenzt.
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Die beiden Schockventile S sichern die Anschlüsse L und R zum Lenkzylinder. Spricht eines der
Schockventile an wird das abspritzende ÖL über das Nachsaugventil 5 der Gegenseite zugeführt, bzw.
fehlendes Öl aus dem Tank nachgesaugt.
15.05.2002 a 5/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
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15.05.2002 a 6/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Farmer 300C ab 21/5001 Unterlagen und Pläne
Farmer 300 C Lenkung / Lenkeinrichtung hydr.
Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan C
Vorsicht:
Arbeiten an der Lenkeinheit LE dürfen nur von einer Fachwerkstatt ausgeführt werden
! (Unfallgefahr !!)
15.05.2002 a 7/7 Lenkeinheit LE: Anschlüsse und hydr. Schaltplan 4090 C 000001
Allgemeines
Farmer 300 C Klimaanlage / Gesamtsystem
Funktion der Klimaanlage A
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Kältemittelkreislauf
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Funktionsbeschreibung: Klimaregelung
Am Potentiometer Poti Klima wird die Luftstrom-Temperatur vorgewählt.
Der Temperatur-Sensor NTC1 mißt die Temperatur im Gebläse-Luftstrom.
Der Temperatur-Sensor NTC2 mißt die Temperatur im Bereich der Saugleitung (Gefahr des vereisens)
Das Thermostat schaltet +UB an die Magnetkupplung MK vom Klima- Kompressor.
Das Thermostat unterbricht die Versorgung zur Magnetkupplung MK wenn:
Bullet-List
Systemtemperatur-Überwachung (Überhitzung)
Die Schmelzsicherung ist oben im Flüssigkeitsbehälter aus Sicherheitsgründen eingebaut. Diese
schmilzt bei Temperaturen über 112 °C , das Kältemittel entweicht. Flüssigkeitsbehälter und Kältemittel
muß erneuert werden.
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Wird der Kompressionsdruck im System zu gering (< 2 bar) unterbricht der Schalter
ND/HD die Spannungsversorgung zur Magnetkupplung MK
Mögliche Ursachen für einen zu geringen Druck im System sind:
Bullet-List
● Undichtigkeiten im System
● Befüllung der Anlage zu gering (zu wenig Kältemittel)
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● Kältemittel 134 a
● Bei laufenden Kompressor muß die weiße Kugel in der oberen Hälfte des Schauglases (am Flüssig-
keitsbehälter) schwimmen. (ggf. Kältemittel nachfüllen).
● Verfärbt sich die blaue Kugel rosa, weist dies auf Feuchtigkeit in der Anlage hin.
● Zum Evakuieren und zum Befüllen der Klimaanlage bieten verschiedene Hersteller Befüllstationen
an. (Vorgang Klimaanlage befüllen, siehe Betriebsanleitung Befüllstation)
● Klimaanlage auch im Winter monatlich für ca. 10 min einschalten, dabei Belüftung auf Umluftbetrieb
stellen. ( Anmerkung: Bei zu langen Stillstandszeiten der Anlage, können sich das Kälteöl (Kom-
pressor-Schmierung) und das Kältemittel entmischen !)
● Klima-Kompressor Keilriemen: Keilriemenspannung (Trumkraft) gemessen in der Mitte zwischen
den Scheiben mit "Optibelt Vorspannmeßgerät", Trumkraft 400+50 N (40+5 Kp) - Profil 13mm
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INHALT
1. Wichtig Hinweise
2. Kompressor
3. Kondensator und Trockner
4. Kühlmittelleitungen
5. Verdampfer
6. Temperaturregler
7. Evakuieren, Füllen und Prüfen
8. Technische Daten
ETNum-list
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1. Wichtig Hinweise
Wichtige Hinweise zum Einbau einer Klimaanlage mit Kälteöl PAG ND8 und Kältemittel R134A.
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● Kältemittel R134A und PAG-Öl sind außerordentlich hygroscopisch, daher auf möglichst kurzen
Kontakt mit der Umgebungsluft achten.
● Kältemittel-Ölkanister nach Gebrauch wieder luftdicht abschließen.
● Kältemittel-Ölkanister nach Gebrauch wieder luftdicht abschließen.
● Klimakompressor erst kurz vor Montage der Rohrgruppe am Anschlußstück öffnen, um ein Eindrin-
gen von Feuchtigkeit zu vermeiden.
● Keine mineralischen Kälteöle bei R134A Klimaanlagen verwenden.
● Keine Teile und Material aus R12 Klimaanlagen bei R134A Klimaanlagen verwenden.
● Nur Klima Service Station für Kältemittel R134A verwenden.
● Um den Kontakt mit mineralischen Kältemittel-Ölen zu vermeiden, ist das Werkzeug für R12 und
R134A getrennt zu benutzen.
● Beim Umgang mit Kältemittel sind u.a. die geltenden Bestimmungen zur Entsorgung zu beachten.
● Bei der Montage sämtliche O-Ringe mit PAG ND8 Kälteöl einölen.
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Hinweis:
Ausführliche Beschreibung folgender Punkte siehe Werkstatthandbuch Farmer 300 C oder
Favorit 700
2. Kompressor einbauen
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Hinweis:
Schrauben (C) mit 25 Nm anziehen.
Keilriemen mit 550 Nm +50 N Trumkraft span-
nen.
(Betriebsspannung 400 N +50 N)
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2 x 6kt-Schraube M6x16
2 x 6kt-Mutter M6
2 x Federring
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4. Kühlmittelleitungen
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1 x 6kt-Schraube M8x16
1 x Federring
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1 x 6kt-Schraube M6x40
1 x Federring
1 x 6kt-Mutter M6
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1 x Schneidschraube 6x16
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5. Verdampfer
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6. Temperaturregler
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Vorarbeiten:
● Bowdenzug Lüftung aushängen, Vertkleidung abbauen.
● Arm (6) anschrauben.
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7.1 Evakuieren
● Verschlußkappen von den Ventilen entfernen.
● Roter Schlauch an Druckseite, blauer Schlauch an Saugseite anschließen.
Dichtheitsprüfung
Wird der Unterdruck nicht oder erst nach längerer Zeit erreicht, oder steigt nach dem Ausschalten der
Vakuumpumpe der Druck nach ca.10 min. auf über 3 mbar an, ist die Anlage undicht oder feucht.
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● Über Klima-Service Station Kältemittel einfüllen, bis der Druck auf 4-5 bar ansteigt.
● Mit elektronischem Lecksuchgerät undichte Stelle im Hoch und Niederdruckbereich feststellen.
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7.2 Füllen
● Kälteöl PAG ND8 mit dem Druck des Kältemittels einfüllen oder vor der Evakuierung in die Sauglei-
tung des Kompressors einfüllen.
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Wichtig:
Nur über die Hochdruckseite der Anlage befüllen.
Klimaanlage einschalten Kompressor muß mitlaufen, wenn mind. 2 bar Druck im Kältesystem
enthalten sind.
7.3 Prüfen
Bei mindestens 20°C Umgebungstemperatur
prüfen.
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7.4 Druckprüfung
Anfangs nur mit Leerlaufdrehzahl prüfen, ca 3 min. (wegen Kompressorschmierung).
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8. Technische Daten
Kompressor 10 Zylinder
Kältemittel R134A
Kältemittel-Füllmenge 1200 g
Kälteöl PAG ND8
Kälte-Ölmenge 100 ml
Hochdruckschalter 25 bar +/-2
Niederdruckschalter Aus 2 bar +/- 0,2
Niederdruckschalter Ein 2,6 bar +/-0,2
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Vorarbeiten:
● Dachhaube abbauen
● Bowdenzug Lüftung aushängen
● Verkleidung abbauen
Hinweis:
Alle Meßwerte +/- 10%
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Hinweis:
Kapitel 5500 Reg. A - Funktionsbeschreibung
Notwendige Hilfsmittel:
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Notwendige Vorarbeiten:
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● Heckkraftheber absenken
● Schlepper unfallsicher unterbauen und beide Hinterräder abmontieren
● Auspuff und Luftsaugung abmontieren!
● Batterie abklemmen
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Kontermutter lösen,
Hauptschalthebel,
Gruppenschalthebel (Hase, Schildkröte),
Schaltstange (Stufenvorwahl der Heckzapfwelle),
abschrauben.
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Handbremse lösen.
Zapfenschraube lösen und Handgriff komplett ab-
nehmen.
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Rechte Schlepperseite:
Rechten Lukendeckel und Abdeckblech ( Pfeil )
vom Unterbau abmontieren.
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Linke Schlepperseite:
Zwischenstück der Luftansaugung abmontieren.
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Hinweis:
Bei Schlepper mit 21/21 Wendegetriebe:
Sicherungsbügel ausfedern und Gestänge der
Wendeschaltung aushängen.
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Masseband abmontieren
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Hinweis:
Fahrerhaus abheben.
Auf Freigängigkeit aller Bauteile achten.
Gefahr:
Nicht unter schwebende Lasten tre-
ten!
Fahrerhaus aufbauen
Scheibe und zwei Unterlegscheiben auf Kabinen-
lager auflegen.
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Fahrerhaus absenken
Hinweis:
Auf Freigängigkeit aller Bauteile achten.
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Hebevorrichtung abbauen.
Bohrungen in der B - Säule mit Stopfen verschlie-
ßen
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Masseband anschrauben
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Hinweis:
Bei Schlepper mit 21/21 Wendegetriebe:
Gestänge der Wendeschaltung einhängen und
mit Sicherungsbügel sichern.
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rechte Schlepperseite
Bowdenzug (Fußgas) einhängen und mit Siche-
rungsclip sichern.
Hinweis:
Fuß- und Handgasbowdenzug auf leichtgän-
gigkeit prüfen.
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Hauptschalthebel,
Gruppenschalthebel (Hase, Schildkröte),
Schaltstange (Stufenvorwahl der Heckzapfwelle),
auschrauben und mit Kontermutter sichern.
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Kupplungshydraulik entlüften
Kapitel 1100 Reg. F - Kupplungsbetätigung (Fahr-
kupplung füllen und entlüften)
Bremshydraulik entlüften
Kapitel 1070 Reg. G - Bremshydraulik entlüften.
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P Hydraulikpumpe
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Hinweis:
Funktion des Relais EHR (Re EHR)
Durch die Spule im Relais EHR wird der Erregerstrom (DF) des Drehstromgenerators (DG) ver-
stärkt.
"Der Drehstromgenerator (DG) erzeugt schon bei Leerlaufdrehzahl einen Ladestrom (D+)
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Vergleich:
● EHR - B
● EHR - D
● EHR - C
Funktion EHR
B D C
Lage - Zugkraft - Mischregelung X X X
Externe Regelung X X
Druckregelung X X
Schlupfregelung (Radar) X X
Schwingungstilgung X X X
Heckbetätigung X X X
Systemdiagnose X X X
CAN - BUS X X
Zugkraftregelung
Hierbei ist die Regelgröße die Zugkraft am Unterlenker. Wird diese constant gehalten, ist eine optimale
Auslastung der Schlepperleistung, etwa beim Pflügen im welligem Gelände und bei inhomogenem
Boden gegeben.
Der Istwert von den B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen ist die elektrische Spannungsänderung
auf der Signalleitung. Sie entsteht durch die Veränderung des Magnetfeldes des Kraftmeßbolzen bei
Zug oder Druckbelastung durch die Unterlenker in horizontaler Ebene.
Das Nachregeln der Zugkraft erfolgt durch Verändern der Arbeitstiefe des Anbaugerätes (z.B. Pflug)
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Mischregelung
Hierbei wird der Istwert von Lage und Zugkraft in einem einstellbaren Verhältnis am Bedienpult
gemischt und als Regelgröße verarbeitet.
Mit der Mischregelung können Veränderungen der Arbeitstiefe aufgrund unterschiedlicher
Bodenwiderstände , wie sie sich bei der reinen Zugkraftregelung ergeben , verkleinert werden.
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Schwimmstellung
Hierbei wird der Sollwert Arbeitstiefe am Bedienpult auf max. Arbeitstiefe (Pos.10) gestellt.
Die Istwerte von Lage und Zugkraft werden nicht als Regelgröße verarbeitet. Die Hubarme werden in
ihrer Höhe durch das selbsttragende Arbeitsgerät gehalten.
Bedienpult
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A = Schwingungstilgung
B = Lage-Zugkraft-Misch-Regelung
C = Senkdrossel
D = Hubhöhenbegrenzer
E = Schnellaushub
E1 = Verriegelung
F = Sollwert/Tiefenregulierung
F1 = Markierungsstellring
G = Schnelleinzug/Hitch-Lift
H = Diagnose LED rot
J = Leuchtdioden rot = heben, gelb = senken
K = Schwingungstilgung (grün)
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Beim Einschalten des Zündschlosses leuchtet am Bedienpult die LED (H) und die Schwingungstil-
gungs-LED (K) kurzzeitig auf. LED (H) leuchtet wieder auf und erlischt erst beim Entriegelungsvor-
gang.
Hinweis:
Diagnose LED gibt bei Störungen Blinksignal, Blinkfolge notieren (siehe Kapitel 8610 Reg. B)
Gefahr:
Ungewollte Bewegung des Krafthebers durch Stellung "Stop" unterbrechen.
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Sicherheitsschaltung entriegeln
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Es leuchten auf: Leuchtdioden (rot bzw. gelb). Kraftheber geht nach dem Entriegeln auf die
eingestellte Position.
Hinweis:
Nach Entriegeln Hub- bzw. Senkgeschwindigkeit reduziert, bis eingestellte Position erreicht ist.
Normalgeschwindigkeit ist durch kurzzeitige Stop-Stellung sofort erreichbar.
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Tiefenregulierung
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Hubhöhenbegrenzung
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Senkgeschwindigkeit
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Lage-Zugkraft-Mischregelung
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Bei Straßenfahrt
● Schnellaushubschalter (E) mit Transportsiche-
rung (E1) sichern.
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Schwingungsdämpfung einschalten
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Schwingungsdämpfung ausschalten
● Kippschalter (A) nach rechts betätigen.
● Lampe (B) leuchtet nicht.
Hinweis:
Beim Einschalten der Schwingungsdämpfung,
senkt sich das Hubwerk ca. 4% von der
Position "Obere Endlage" ab.
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Gerätesteckdose
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A : ohne Schwingungstilgung
Schwingungen der Vorderachse und dem Arbeitsgerät
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B : mit Schwingungstilgung
Dämpfende Senkbewegungen ausgelöst durch die B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen reduzieren
die Schwingungen.
Resultat: Ruhige Straßenlage, Fahrsicherheit
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Hinweis:
Funktioniert die Schwingungstilgung fehlerhaft:
Auf Freigang des Anbaugerätes achten ( Unterlenkerkategorie beachten )
Bei fehlerhafter Geräteankupplung geben die B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen falsche Si-
gnale an die A024 - ECU, Hubwerk
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Die A024 - ECU bestromt das Y021 - Ventil, Heben und das Y022 - Ventil, Senken vom
Regelventil EHR
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Der B030 - Sensor arbeitet nach dem Prinzip des induktiven Spannungseilers.
Zur Versorgung des induktiven Spannungsteilers wird über eine integrierte Elektronik eine
Wechselspannung erzeugt.
Das Ausgangssignal wird wiederum demoduliert ( gleichgerichtet ) und steht als Spannungssignal für
eine weitere Verarbeitung in der A024 - ECU, Hubwerk zur Verfügung.
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alpha= Drehwinkel
U = + Versorgung
UM = Signalspannung
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Hinweis:
Im eingebauten Zustand weist die Kerbe
( Pfeil ) in der Schaltwelle zum elektrischen
Anschluß
Funktionsbeschreibung
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Der Kraftmeßbolzen ist als Lagerbolzen der Unterlenker ausgebildet, der die Kräfte in dem Gelenk-
punkt richtungsabhängig elektrisch erfassen kann.
Zur Messung der auf den Bolzen wirkenden Scherkräfte ist in einer Bohrung des Bolzens ein Transfor-
mator angeordnet und zwar symmetrisch zur Scherebene der Lagerstellen. Dieser Transformator bil-
det mit dem ihn umgebenden Bolzen einen Magnetkreis.
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Der B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen wird mit einer Versogungsspannung von 9,5 VDC an den
Kontakten 1 (-) 3 (+) gespeist.
Im B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen wird die Versorgungsspannung in Wechselspannung umge-
formt.
Wird der B031/B032 - Sensor, Kraftmeßbolzen durch Zug- und Druckkräfte zwischen den Lagerstellen
auf Scherung beansprucht, dann ändern sich die magnetischen Eigenschaften des Bolzens.
Durch diese Änderung ändert sich die Spannung an der Signalleitung, Kontakt 2
Im unbelasteten Zustand ( Neutral ) liegt an der Signalleitung eine Spannung von ca. 4,75 VDC an.
Bei Belastung ändert sich diese.
Die Änderung ist proportional zur Kraft F und ist richtungsabhängig. Die Einbaulage muß beachtet wer-
den.
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11.02.2002 a 1/2 Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil) 8610 B 000007
Farmer 300C ab 21/5001 Störungen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil)
B
Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitsydraulik ( hydraulischer Teil )
Störung Ursache Abhilfe
6. Hydrauliköl wird zu warm 6 Ölmengeneinstellung am 6 Ölmengeneinstellung
jeweiligen Zusatzsteuerge- überprüfen.
rät zu hoch
7. Regelhubwerk senkt und 7 Anbaugerät 7 Anbaugerät nicht in der
hebt an in Stellung richtigen Norm. Anbauge-
Schwimmstellung rät auf seitlichen Freigang
prüfen.
11.02.2002 a 2/2 Störungstabelle Regelhubwerk und Arbeitshydraulik (hydraulischer Teil) 8610 B 000007
Farmer 300C ab 21/5001 Störungen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
Fehlersuchlaufplan Heckkraftheber B
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Ursache:
Heckkraftheber hebt bzw. senkt nicht
Heckkraftheber hebt bzw. senkt ruckartig
Kraftmeßbolzen
B031/B032 (Kapitel 9000
Reg. E)
I
I
elektrische Messung i.O. nein +Versorgung und Masse
aus der A024-ECU (bei
Überlast der Kraftmeß-
bolzen B031/B032 schal-
tet die A024-ECU ab )
ja
I Leitungsbruch
I
A024-ECU, Hubwerk
prüfen. ( Kapitel 9000
Reg.E und Kapitel 8610
Reg.E )
Signal Tiefenregulierung
(Kontakt 16) fehlerhaft ,
Signal Schnellaushub-
schalter (Kontakt 8) feh-
lerhaft
I
I
elektrische Messung i.O.
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Hinweis:
Elektrische Schaltpläne:
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan Fahrerstand EHR ; Blatt 6
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan Versorgung E-Boxen (A024 - ECU, Hubwerk ; ECU - Digitalan-
zeige
Kapitel 9000 Reg.C - Schaltplan EHR ; Blatt 20
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11.02.2002 a 1/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau G
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Schutz auffädeln
B030 - Sensor anbauen
11.02.2002 a 2/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Elektrohydr. Regelung EHR
B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau G
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Endabschaltung prüfen.
● Hydrauliköltemperatur ca. 40°C
● Ackerschiene abbauen
● Am Umschalthebel (Schlepperheck) auf EHR
schalten
● Motor mit Leerlaufdrehzahl laufen lassen
● Hubhöhenbegrenzer (D) ganz nach rechts
● Schnellaushubschalter (E) auf "Heben"
Hubarme gehen in die "obere Endlage"
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11.02.2002 a 3/3 B030 - Sensor, Lage ; Ein - und Ausbau 8610 G 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Kraftheber / Regelhubwerk
Hubzylinder instandsetzen G
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Schritt 1
Sicherungsring (7) ausfedern.
Lagerbuchse (5) nach innen drücken.
Schritt 2
Sprengring (9) durch die Bohrung im Zylinderrohr (2) herausdrücken.
Kolbenstange (4) mit Kolben (20) herausziehen.
Schritt 3
Sprengring (19) von der Kolbenstange (4) abnehmen.
Dichtelemente abnehmen und Kolben (20) auf ca. 180 °C erwärmen (mit Kunststoffverbinder gesi-
chert)
Kolben (20) mit Schutzbacken spannen und von der Kolbenstange (4) abdrehen.
Schritt 4
Lagerbuchse (5) abnehmen und Dichtelemente herausnehmen.
Kolbenstange (4) und Zylinderrohr (2) auf Beschädigungen prüfen.
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Schritt 1
Lagerbuchse (3) in der Kolbenstange (4) prüfen.
Bei Bedarf erneuern.
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Schritt 2
Neuen Formdichtring (14 und 15) falten und in die
Nut der Lagerbuchse (5) einlegen die Dichtlippe
weist zum Ölraum. (Formdichtringe einölen)
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Schritt 3
Führungsringe (13) in die Lagerbuchse (5) einlegen (Führungsringe einölen)
Schritt 4
Formdichtring (Abstreifer) (12) mit der Dichtlippe nach außen weisend in die Lagerbuchse (5) einlegen
(Formdichtring einölen)
Schritt 5
Sicherungsring (7) und Sprengring (9) auf die Kolbenstange (4) auflegen.
Vormontierte Lagerbuchse (5) auf die Kolbenstange (4) aufschieben.
Gewinde der Kolbenstange (4) mit Kunststoffverbinder X 903.050.084 einstreichen und Kolben (20)
festziehen, danach mit Sprengring (19) den Kolben (20) sichern.
Schritt 6
Neuen Formdichtring (17) und Führungsring (18) in die Nuten des Kolben (20) einlegen und einölen.
Schritt 7
Zylinderlaufbahn und Anfasung auf Beschädigungen prüfen.
Anfasung vom Zylinderrohr (2) fetten, Kolben und Lagerbuchse einführen.
Schritt 8
Sprengring (9) in die Nut des Zylinderrohres (2) einfedern.
Kolbenstange (4) bis zur Anlage herausziehen.
Sicherungsring (7) in die Nut der Lagerbuchse (5) einfedern.
Schritt 9
Hubzylinder am Schlepper anbauen.
Hubzylinder auf Dichtheit prüfen.
GGf. Hydraulikölstand ergänzen.
Warnung:
Beim Abkuppeln des Anhängefahrzeuges immer erst den roten Kupplungskopf (Vor-
rat) abkoppeln.
(Nur dann ist das Anhängefahrzeug gegen Wegrollen gesichert !)
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Restdruck am Kupplungskopf
gelb bei nicht betätigter
Bremse
I
Zündung EIN
I
Handbremse vollständig gelöst ? nein Handbremsgestänge einstellen
(evtl. Gestänge am Anhänger-
steuerventil aushängen)
ja
I
Hauptbremszylinder einstellen
(Kapitel 1070 Reg. E)
I
Druck baut sich ab nein Einstellung Druckluftvoransteue-
rung
ja Kapitel 1070 Reg. E (Einstellung
Magnet zu Magnetschalter
S005/S006)
I
Druckluftanlage i.O.
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Zweileitungs-Anhänger
schiebt beim Bremsen auf den
Schlepper auf
I
Druck an den Kupplungsköp-
fen des Schleppers prüfen
Anhänger-Bremszylinder prüfen,
mechanische Radbremse des
Anhängers prüfen
Druckluftanlage im Schlepper
ist undicht
Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungs-Bremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. D - Lage der Bauteile
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungs-Bremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Manometer
● Betriebsdruck ist erreicht wenn Manometer (A)
8,1 bar anzeigt.
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Luftfilter
an der Motorschottwand
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Luftpresser
1 = Ansaugrohr (mit Schelle (Pfeil) anschrau-
ben)
13 = Druckrohr
rechte Motorseite
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Frostschutzpumpe
Im Winterbetrieb
● Hebel der Frostschutzpumpe (A) auf I = offen
● In den Frostschutzbehälter (B) Äthylalkehol
(X 902.015.003) füllen.
Nach Beendigung des Winterbetriebes
● Hebel auf 0 = geschlossen
rechts am Schlepperheck
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Luftbehälter
● Täglich das Entwässerungsventil am Luftbehäl-
ter betätigen
rechte Schlepperseite
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Anhängersteuerventil (Zweileitungsbremse)
links am Schlepperheck
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Anhängersteuerventil (Einleitungsbremse)
links am Schlepperheck
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Kupplungskopf (Italien)
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Zweileitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. E - Einleitungsbremsanlage im Schlepper prüfen
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung Druckluftanlage
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhängersteuerventil (Einleitung)
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● Bei gelöster Bremse muß der Druck am Kupplunskopf schwarz 5,1 - 5,5 betragen.
● Beim Betätigen der Fuß- bzw. Handbremse muß der Druck auf 0 bar abfallen.
Handbremse einstellen
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J = Anhängersteuerventil (Zweileitungsan-
lage)
K = Gestänge
Einstellung am Gestänge K zwischen Anhänger-
steuerventil (Zweileitungsanlage) und Hanbrems-
sichel.
Einstellung so vornehmen, daß bei gelöster Hand-
bremse kein Druck am Kupplungskopf gelb an-
liegt.
Bei halbem Betätigungsweg der Handbremse,
Druckanstieg auf 7,0 - 7,8 bar.
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung (Farmer 300C bis 21/5000)
Kapitel 8800 Reg. G - Anbauanleitung (Farmer 300C ab 21/5001)
C = Druckluftvorrat
Druckluftanlage bis zum Abschaltdruck auffüllen.
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A = Handbremse pneumatisch
B = Handbremse mechanisch (auf Wunsch)
Handbremse lösen
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Fußbremse betätigen
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Handbremse betätigen
Druck am Kupplungskopf "schwarz", Sollwert:
0 bar
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
C = Druckluftvorrat
Druckluftanlage bis zum Abschaltdruck auffüllen.
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A = Handbremse pneumatisch
B = Handbremse mechanisch (auf Wunsch)
Handbremse lösen
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Fußbremse betätigen
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Handbremse betätigen.
Druck am Kupplungskopf "gelb"
Schneller Druckanstieg auf 7,0 ... 8,1 bar
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Hinweis:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. C - Schema Druckluftanlage
Kapitel 8800 Reg. E - Übersicht Druckluftanlagen
Kapitel 8820 Reg. F - Druckregler (8,1 bar) einstellen
Kapitel 8820 Reg. F - Anhänger - Steuerventil (Einleitung)
Inhalt
1. Teile demontieren.
2. Luftpresser und Druckleitung montieren.
3. Luftbehälter montieren.
4. Druckregler montieren
5. 3/2-Wegeventil
6. Verteiler anschrauben und Rohre anschließen.
7. Anhängersteuerventil (Zweileitungsanlage).
8. Kupplungsköpfe (Zweileitungsanlage) montieren.
9. Anhängersteuerventil (Einleitungsanlage) und Kupplungskopf montieren.
10. Italienausführung
11. Prüfung auf Funktion und Dichtheit.
ETNum-list
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1. Teile demontieren
Bullet-List
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2. Luftpressor und Druckleitung mon-
tieren
● Kompressor an Konsole anschrauben.
● Spannrolle (P) mit Spannlasche (N) anbauen.
● Riemenführung (O) anbauen.
● Keilriemen aufsetzen und spannen.
Nachstellen:
● Schraube (A) lösen.
● Vierkant (z.B. Ratsche) in Aussparung (B) stek-
ken und Spannrolle spannen.
● Schrauben (A) festziehen.
Hinweis:
Keilriemenspannung (Trumkraft) gemessen in der Mitte zwischen den Scheiben mit Optibelt
Vorspannmeßgerät I
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1 x 6kt-Schraube M6x20
1 x Federring
1 x 6kt-Mutter M6
3. Luftbehälter montieren
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● Luftbehälter anschrauben.
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● Armaturenbrett abbauen.
● Druckanzeiger (31) einsetzen und festschrau-
ben.
● Elektr.- Kabel anstecken
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4. Druckregler montieren
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5. 3/2-Wegeventil
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Einstellung:
● Wegeventil bei zurückgezogenem Bremspedal
gegen die Stange (9) bis zur Anlage schieben,
Ventil weiterdrücken bis Ventilstößel 1,8 - 2,2
mm eingedrückt ist.
● Schrauben festziehen.
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7. Anhängersteuerventil (Zweileitungsanlage)
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Einstellung:
Einstellung so vornehmen, dass bei gelöster Hand-
bremse kein Druck am Kupplungskopf gelb anliegt.
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Text-module
Bullet-List
Text-module
Bullet-List
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10. Italienausführung
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Bullet-List
Dichtheit
Prüfung wöchentlich bei stehendem Motor:
Der Druckabfall bei voller Anlage darf nicht mehr als 0,5 bar in 2 Std. betragen.
Text-module
Bullet-List
Anhängervoransteuerung prüfen
● Druckluftbeschaffungsanlage auffüllen, bis der Druckregler abbläst.
● Fußbremse nicht betätigen, Handbremse gelöst, Kupplungskopf gelb muß drucklos sein.
● Nach 20 mm Pedalweg der Fußbremse muß am Kupplungakopf gelb ein Druck von 0,5 - 1 bar an-
liegen.
Handbremse einstellen
● Einstellung so vornehmen, daß bei gelöster Handbremse kein Druck am Kupplungskopf gelb an-
liegt.
● Bei halbem Betätigungsweg der Handbremse, Druckanstieg auf 7,0 - 7,8 bar.
Text-module
Prüfdrücke in bar
Bremse nicht betätigt Bremse ca. 20 mm Bremse voll betätigt Anschluß
betätigt
8,1 7,8 - 8,1 7,0 - 8,0 rot
(A Italienausf.)
5,1 - 5,5 3,9 - 4,5 0 schwarz
Warnung:
Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von einer Fachwerkstatt durchgeführt
werden !
Hinweis:
Bevor der Druckregler nachgestellt wird, siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
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PMTAB_Picture
Text-module
Stiftschraube (A) nach links drehen (Regelfeder wird entspannt)= Druck wird gemindert.
Stiftschraube (A) nach rechts drehen (Regelfeder wird gespannt)= Druck wird erhöht.
Warnung:
Einstellarbeiten an der Bremsanlage dürfen nur von einer Fachwerkstatt durchgeführt
werden !
Hinweis:
Bevor das Anhänger - Steuerventil (Einleitung) nachgestellt wird, siehe auch:
Kapitel 8800 Reg. B - Fehlersuchlaufplan, Druckluftanlage
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Text-module
7 6 5 4 3 2 1
gn 1
L = Stossverbinder oder ultraschallverstemmt br 1 L
2 1
BL gr-rt 1
gr-rt 1
SI-Halter 1/SI 23
sw-gn 1,5
gr-sw 1 SI-Halter 1/SI 22
27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3
K gr-rt 1 sw-ws 1,5 Stossverbinder L (Lenkstockschalter) K
P br 1
B
119/2.5
117/2.5
Druckschalter S1/2
Druckschalter S1/6
116/2.5 Druckschalter S1/6
br 1 br 1.5 118/2.5 Druckschalter S1/2
141/2,5 Leitungsverbinder AS hi
(LV) gr 2,5 SI-Halter 1/SI 20
LK sw 1 148/1.5 vi 1 E-Box Digital Pin 15
(AS) (AS) vo2 gn 1
sw 1,5
E-Box Digital Pin 16
SI-Halter 1/SI 29
sw 1,5 SI-Halter 1/SI 29
D
J rt 1 144/1,5
SD br 1
sw 1
br 1
sw 1
E-Box Digital Pin 1
SI-Halter 1/SI 10 J
1 292 Leitungskupplung C/13 (Niederdruckschalter)
B
gr 1 br 2.5 sw 1 Leitungskupplung A/22
3
29 28
Zusatzbeleuchtung bei
56b
ge 116/1,5 117/2,5
D
br 1,5
gr 2.5
gr 2.5
(HH)
(S1)
56b
ge 116/1,5 116/2,5
C
(DS) 4 2 7
C
H H
B2 C2
B2 C2
br 1
C W hi 5
br 1
ge 118/1,5 118/2,5
56a
gr 1 gr 1
A4 A5 A3 C3 B3
A4 A5 A3 C3 B3
300/2,5
31 A
br 1
br 1,5 br 2,5
(S1) gr 2,5
LV 56b
116/2.5 148/1.5
156/1,5 5
Zusatzbeleuchtung bei 118/2.5
56a LK
C4 C5 A1 A2
C4 C5 A1 A2
157/1,5
Dach hoch 10 5
31
br 2.5
A
150/1.5
(DS) 141/2,5
9 1 7
G
(AS) HH 8pol.
G
LK 1 7
B4 B5 C1
B4 B5 C1
rt 1 145/1,5
1
AS vo
As vo
AS hi
As hi
sw 1,5
A
301
gr 1 br 2.5 144/1,5
3
149/1,5
21012
21012
(AS) vo2
01
01
DS
DS
DS
DS
B1
B1
lungen
g ihres
oder
sw 1 150/1.5
15pol
15pol
LK
LK
(LV)
F F
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
br 1 br 1.5
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung
A C
br 1
P K
br 1
gr-sw 1
W vorn LK LK 10 5
31
br 1 2 br 0,75
B
br 1 (DS) RKL
2 1
53a 9 1 7
sw-gn 1 4 sw 0,75 sw 1
E
M sw 1 3 sw 0,75 253 161/1.5
D
br 4
br 1 br 2.5 K
E
1 2
1 2 3 4 5 6 7
31b
53 ge 1 1 br 0,75 255 162 br 1
gr-rt 1 132
LK 160/1.5 151/1.5
DR D
153/1.5
2
gn 1,5 151
3 +
M
gr 1
4
or 1,5 LK LK AS hi
sw 1
1
257
258
br 1
br 1 31
STV A
D LK D
(GB)
160/1.5
31
2 br 1
53a
4 sw-gn 1
(LV) M
sw 1
sw 1 BF 3
1
sw 1
ge 1
31b
53
br 1
(RKL li) (W hi) 153
LK
br 1 br 1 31 AS hi
C C
rt 1
1 2 3
rt 1
LV
BF Kabine - Blatt 2
rt 1
14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
286
Thermostat elektr.
287
NTC 2
LK
LK A
br 1,5 (RD) br 1,5
117.901.000.002
2 1
br1
3
A
1
NTC 1 LA D LA
DS BF li. DS BF re.
1K2
2
4
Farmer 300 C ab 21/5001
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5
A1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
L L
br 1
(MK)
OEG Motor
LK MTG
LK MHMA
IG Motor
TWK KÖT
SH
2 1
U P T
LV
1 2
2pol.
K 1 2 K
(ND/HD)
2pol.
3pol.
293
sw 1
P
543
220
542
541
540
547
br 1
br 1
br 1
br 1
br 1
J J
LK C
547 KI LK 3pol./8
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
540 KI LK 12pol./6
541 KI LK 12pol./1
542 E-Box 6
I B B I
br 1 br 4
B
220 LK Lenkstockschalter S/1
sw1 SI-Halter 1/SI 12
543 E-Box 18
br 1 Stossverbinder B
420 Stossverbinder A
421 SI-Halter 1/SI 12
422 Stossverbinder A
H 423 Kontrolleuchte Gluehueberwacher H
100 KI LK 12pol./3
500 E-Box 22
br 1 Stossverbinder C (E-Box 19)
421
422
423
br 1
br 1
G G
SD
1 3 2
lungen
g ihres
oder
LK LK
SMM
1 2 1 2 3 4 5
500
125
170
126
171
B
br 1
br 1
F F
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
31 15 50 L
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
MV
3pol.
+ -
KRE
GK 30 DG B+ D+
54G
58R
58L
31
54
1 2
R
50mm²
L
sw 50
(IG) ZW vorn
9 8
LK
7pol.
100
1 2
S
(LK)
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
sw 10 rt 6
56a
114/2,5 Massepunkt 1
115/2,5 rt 16
E 56b 31 54G (MV) E
R L 3.Hydr.Kreis
31 58L
30
A 58R 54
br 2,5
50
GK GK GK GK (AA)
LK D
br 2,5
Z Y X WV U T S R
rt 16 Stossverbinder 30 u. 30a
D 102/2,5 Stossverbinder A (SI 1) D
31 br 10 Massestuetzpunkt
56a
110/2,5 Druckschalter S1/4
56b 56b
112/2,5 111/2,5 Druckschalter S1/7
113/2,5
56a
C C
B
Motor - Blatt 3
F F
br 1
545
1
2 IG Getr.
br 1 1
504 2 IG ZWhi
LK
1
954
MS EHR
2
951
LK
br 1
E
TG E
LK E
Q
546
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
oder
E-Box 20 504
RE EHR/2 954 549
E-Box EHR/5 951 KBR
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
br 2.5
br 2,5
128
175
129
174
200
943
940
944
941
945
942
br 1
br 1
br 1
430
433
MHF
2pol.
2pol.
2pol.
2pol.
2pol.
1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 3
LK
LK LK LK LK LK LK LK LK
U
R 1 2 3 1 2 3
31 54G
MWL
B MV MV Diff MV AR MV MV U U
R
58L
L
Getriebe - Blatt 4
A
117.901.000.002
= Stossverbinder oder ultraschallverstemmt
Druckschalter AS hi/A1
Druckschalter AS hi/A3
DS Heizb. Hecksch./5
DS Heizb. Hecksch./5
P rechts u. LK AS hi/5
RE RE RE
Steckdose 10A
Steckdose 25A
15 58
+UB DS Wi hi
LK
S1 rechts 56b
124/2,5
114/2,5
S1 rechts 56a
6pol.
+UB AS vo 1
87a
sw 1
+UB BF/RD
S1 links 56b
S1 links 56a
br 1
30
86
85
87
30
85
86
87
30
85
86
87
W vorn 31b
W vorn 53a
+UB AS hi
DS Wi hi/4
W vorn 53
GSD/Pin1
GSD/Pin2
GSD/Pin3
LK LK LK
BL rechts
P
E-Box Digital 58 15-54 P
+UB GB
50a
BL links
TER KA
0 12
1 5 ZSS
ZWS
RE RE
LK
KG
sw 1
sw 6
br 1
br 1
gr 1
sw-ws 1
58 30
rt 6
rt 6
LK A
4pol.
LK
sw 1
56a 56b 15 49a
29pol.
sw 1
428
3 1 2 5 4 3 1 2 5 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
rt 4
und (...) = Zusatzausruestung 49 30b R L
(DS) S1
LK
30 30 17 17 19 19 427/2,5
26pol.
7pol.
4 2 7 6 1 6 18 21 22 19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X 16 15 20 7
sw-ws 1,5
30a
sw-gn 1,5
rt 16 rt 10
119/2,5
117/2,5
116/2,5
118/2,5
141/2,5
gr-sw 1
sw 1,5
sw 1,5
sw 1,5
= Stossverbinder oder ultraschallverstemmt
gr 2,5
gr 2,5
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 4
15 15
gn 1
30 30
292
253
255
256
gr-rt 1
br 1
rt 1,5
gr 4
vi 1
rt 4
rt 4
sw 2,5
124/2,5
114/2,5
110/2,5
118/2,5
119/2,5
111/2,5
116/2,5
117/2,5
O O
123
122
rt 2,5
br 1
rt 2,5
br 1
sw 1
sw 1
gn 1
542
543
500
567
568
559
599
504
545
423
505
br 1
br 1
br 1
br 1
vi 1
sw 6
sw6
sw4
gr 6
rt 6
rt 6
ws 0,75
gn 0,75
ge 0,75
br 0,75
gr 0,75
rs 0,75
Teststecker
1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51 53 55 57
115/1,5
sw-ws
sw-gn
sw-rt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
SI 1
10A
25A
25A
15A
25A
40A
25A
15A
25A
10A
15A
25A
25A
15A
15A
15A
15A
10A
10A
10A
10A
10A
10A
10A
25A
5A
5A
5A
2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58
N N
276/2,5
201/1,5
gr-sw 1
gr-sw 1
sw 1,5
sw 1,5
sw 2,5
sw 1,5
sw 1,5
gr 2,5
gr 2,5
sw 4
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
421
558
128
126
129
170
175
171
174
200
gr-rt 1
gr-rt 1
rt 1,5
rt 2,5
rt 2,5
rt 1,5
rt 1,5
rt 1,5
gr 4
gr 1
rt 4
rt 4
LK C
EHR B
TWK Hydr. 549
426/2,5
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Signalhorn 220
MH Motorabstell. sw 1
Klimaanl. ND 292
IG ZW vo Signal 500
C
IG ZW vo Masse br 1
AA vo R 170
AA vo 58L 126
K AA vo L 171 K
SD 3HK 806 sw-ws
L
SD 3HK br 1 sw-gn
R
102/2,5
Z Y X WV U T S R
+Ub Klemme 30 A rt 16
RE LK E
LK D 3HK
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3 1 2 5 4 br 1 IG Getr. Masse
545 IG Getr. Signal
br 1 IG ZWhi Masse
504 IG ZWhi Signal
DS 3. hydr. Kreis EHR
sw 1
EHR
br 1 200 AA 54
1 2
30
85
86
87
431 DS Feinstufe
LK
M
505 DS Zapfwellensch.
4polig
sw 2,5
sw 1
432
430
br 1
br 1.5 431 Hubmagnet Feinstufe
49a
49
C3
C2
31
EHR
4 3
C
(DR) Heizung EHR
LK
6pol.
M
br 1,5 EHR
gr(H)
br 2,5 sw 1 15 EHR
4
3pol.
H H
273/2,5 1 2 3 4 6 3 2 5 1 250 J EHR
1 3 2
53e 31b
273/1,5 270/1,5
3pol.
EHR
br 1,5 EHR
2
(WS 1) LK
549
548
184
183
183
182
181
180
179
178
br 1
254 EHR
gn 0,5 LK br 1
252
31
53c
946
947
MV AR
MV Diff
KFS
IGE
6pol.
ws 0,5 432 LK
br 0,5 3pol.
431 sw 1
432
431
G G
428
ASS
br 1 567
2
568
428 rt 1,5
LV
1
LK 177 141/2,5
L
br 1 142/1,5 gr 1
sw-ws 1,5
A
548 (AS)hi
sw 1,5
sw 1
D C B
DR ZI
rt 1,5
br 1
rt 1,5
567 Luftpr. Fahrersitz 31
568
1
5 2 6 6 3 1 br 1 br 1
F F
7pol.
7pol.
3
rt 1,5 sw 1 br 1
lungen
g ihres
15 30 31 30 15
oder
L
3pol.
br 1
+
LK
LK
gr 1 gr 1 6 br 0,75
5658
56 58 R 49a 30b 49
br 1 gr 1 5 gr 0,75 DS
LK
R
ZI BL
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun
ZU 3 gn 0,75 7 3 DS Fahrl 7 5 2 4
gr 1
2
1
rs 0,75
ws 0,75
gr-rt 1
sw-rt 1
SCH
sw-gn 1,5
DM sw-rt 1 BRL
115/1,5
sw 1
sw 1
sw 1
121
182
181
185
gr 1
br 1
br 1
br 1 gr 1 br 1
EBZ EHR
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
E 103 6 3 6 3 1 E
3pol.
7pol.
7pol.
31 S L 30 15
br 1 557
LK
LK
DSSBB C S1 R 30b 49
KU KOET
8
KOEG
KWL KOE
5 176
7 2 DS Diff 7 2 4 DS AR
176 177 6 557
KF KB HB
ST
949
948
6 540
7 546 sw-rt 1
D Tank D
8
11
120
178
201/1,5 202/1,5 BRL
IB
10
9
558
br 1
gr-sw 1 SCH
L
1
2
541
562
sw-ws 1 sw-ws 1 BL
3 103
sw 1
Temp 100 br 1
5 sw 1 br 1
12 179
KBII KBI
4 sw 1 br 1
KI 1
sw 1
559 sw 1 br 1 31
C KBB C
KL 3 555
KS
KHB 2 180 5 2 6
142/1,5 gr 1
(AS)hi
7pol.
15 30 31
sw-ge 0.75 1 220
sw 1
LV
sw 1.5 2 sw 1
5658
56 58 DS
LK
ws-sw 1.5 3 121 Summ
ge 1.5 4 122 7 3
ws 1.5 5
120
123
SWA
vo
B
sw-rt 0.75
vi 0.75
ge 0.75
6
7
252 960
56b 56 30 L R 53 J 53c
1 255
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sw-ws 1.5 3 sw-ws 1,5
4 254
117.901.000.002
56a 49a 15 H
177 256 M br 1
5 184
LSS 6
7
sw 1
250 SWA
sw-ws-gn 1.5
sw 0.75 hi
A
br-ws 0.75
F
K
A
B
H
C
D
G
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
16
16
Schwingungsdaempf.
75R
560R
261R
15
15
Schnellaushub
4
3
952
gn
Soll
1
2
Senk
Misch
ob.Endl.
rt rt ge
920
921
934
922
Heben
Senken
14
14
Diagnose
LK
1
2
3
4
5
9
4
2
5
6
1
3
7
8
18
11
15
17
10
12
13
16
14
927
926
925
924
923
922
921
920
919
918
917
916
915
914
913
912
911
910
924
931
926
13
13
br 1
927
2
1
1 2
919 911
909
EBZ
916
915
D+
3 4 5
928 951
908
12
12
906
Hitch
934
6 7 8 9
912
101
103
938
3pol.
933
10 11
923
914
932
12 13
950
U stabi
STV Y STV Y
STV X
910
14
907
11
11
903
931
E-Box EHR
904
902
15 16 17 18 19
905
930
929
925
918
928
917
20 21 22 23 24 25
sw 1
26pol.
10
10
LK
3 3
930
953
938
935
2 1 2 1
Links
DS senken DS heben
9
9
8
8
E-Box Digital
5A
14
Kl.15
28
27
Kombi
7
7
sw 1
3 1
sw 1
sw 1
101
RE EHR
2 5 4
6
6
5
5
909
908
907
906
905
904
903
902
901
951
954
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
LK E
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3 3
4
909
908
907
906
905
904
903
902
901
951
954
929
936
933
937
LK
2 1 2 1
2pol.
1
5
2
DS senken
Rechts
DS heben
MV heben
LK
2pol.
1
3
MV senken
LK
STV B
943
U
R
1 2 3
940
MWL
951
954
STV A
2
LK
STV B
944
U
EHR - Blatt 6
F
2 1
1 2 3
LK
941
KMB li
117.901.000.002
STV A
LK
945
U
F
942
KMB re
MS EHR
1
Geschlossen = EHR
I
E
J
C
D
L
G
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
500
1
br 1
2
2
br 1
500
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
LK C
3
3
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
br 1
500
4
4
br 1
500
C
br 1
E-Box Digital
sw 1
sw 1
Kombi
5A
5
5
14
Kl. 15
27
RE EHR
28
SI
504
1 6 18 21 22 19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X X X 20 7
26pol.
LK
KG
ZWS
505 sw 1
6
br 1
505
504
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
7
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
LK E
br 1
505
504
3pol.
2
1
IG
DS ZWS
117.901.000.002
ZW hi
8
br 1
C
D
A3
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
LK
7pol.
7
6
br 1
C
31
949
S1
3
5
sw 1
2
2
DS Diff
LK
7pol.
7
6
br 1
R
L
948 sw 1
2 4
3 1
3
3
30b 49
30 15
sw 1
DS AR
4
4
IGE
15A
17
Kl. 15
33
Stoplicht
34
5
947
946
6
31 30 29 28 27 2 1
LK E
31 30 29 28 27 2 1
947
946
LK
7
2pol.
1
MV Diff
2
br 1
LK
2pol.
1
117.901.000.002
MV AR
2
br 1
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
2
2
3
3
KFS
SI
3. Hydr. Kreis
25A
16
Kl. 15
32
31
br 0,5
gr 0,5
gn 0,5
ws 0,5
4
4
2 1 3
sw 2,5
LK
3pol.
431
432
sw 1
LK
sw 1 30
br 1 85
432 86
433 87
5
5
430
RE FS
431
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
LK E
6
433
430
431
br 2.5
DSF
MHF
7
br 1
117.901.000.002
8
C
D
A3
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
br 1
2
2
E-Box Digital
sw 1
1 6 18 21 22 19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X X X 20 7
3
3
26pol.
LK
br 1
EHR nur mit D+!
4
E-Box EHR
5
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
sw 1
26pol.
LK
6
sw1
5A
14
Kl. 15
27
Kombi
28
SI
RE
EHR
7
3 1
2 5 4
117.901.000.002
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
ASS
1 2
LK
2
2
br 1
3
3
ZSS
LK 4pol.
LK 6pol.
58
0 12
30
58
58
rt 4
15-54
15 15 50
30 30 17 17 19 19
50a
4
4
sw 1
sw-ws 1
50
LK D
9pol.
30
rt 16 rt 4 30
86
A 102/2,5
428 85
87
87a
rt 16
sw 50
sw 50
LK
R S T U V WX Y Z
R S T U V WX Y Z
102/2,5
5
5
RE ASS
+ -
1
2
1
B+ D+
A
DG B
2
4
3
10A
BF + Radio
rt 16
6
5
25A
4
rt 6
8
7
25A
30
5
9
5A
10
6
15A rt 6
12
11
30
427/2,5
25A
14
13
rt 10
426/2,5
8
40A
16
15
25A sw 4
18
17
rt 6 30
6
br 1 85
30a
15A
20
19
25A 86
22
21
10A sw 6 sw 6 87
24
23
15
15A
LK
26
25
RE 15
5A
28
27
25A
30
29
25A sw 6
32
31
15A
34
33
rt 6 30
15A br 1 85
36
35
sw 2,5
7
gr 1 86
LK
7pol.
15A
38
37
15
15A gr 6 87
5658
56 58
40
39
7 3
5 2
30
5A
LK
42
41
31
6
RE 58
10A
44
43
10A
46
45
10A
48
47
DS Fahrl
10A
50
49
10A
52
51
117.901.000.002
10A
54
53
8
10A
56
55
25A
9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Spannungsversorgung +UB
58
57
SI 1
F
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
58R
R
P
R 170
P
58R
BL
BL
31
31
1
1
58L 3pol.
LK
58L
54G
br 1
br 1
54G
54
L 171
L
SU
1 2 3
54 184
sw-gn 1,5
sw-ws 1,5
7pol.
183
(AA)(LK)
6 5 4 3 2 1
LK 6pol.
29pol.
49a
49 6 5 4 3 2 1
LK A
31 30 29 28 27 26 25 24
WG
180 C3
179 C2
178 C
2
2
4 6 3 2 5 1
br 1 31
LK C
31 30 29 28 27 26 25 24
sw-gn 1,5
sw-ws 1,5
KI
KS
KHB 2
KL 3
KBB
1
L
4
L
KBII KBI
12
Temp
R
5 + UB
R
3
2
3
3
1
9 Masse
IB
10
sw-gn 1,5
sw-ws 1,5
11
8
Tank LK 7pol.
7
L
6
6
KF KB
7 5
182
6
5 176 181
KOE
KOEG
2 4
3 1
8 185
KU KOET
R 49a 30b 49
30 15
rt 1,5
sw 1,5
KWL
DS WG
4
4
br-ws 0.75
177
sw 0.75
sw-ws-gn 1.5
7
6
LSS
5
56a 49a 15 H
4
L
14
1
7pol.
56b 56 30 L R 53 J 53c
31b
sw-rt 0.75
ge 0.75 7
5
5
vi 0.75 6
ws 1.5 5 15A
19
10
Kl 15
20
ge 1.5 4 SD 10A
ws-sw 1.5 3
sw 1.5 2
sw-ge 0.75 1
7pol.
LK
6
sw-gn 1
sw-ws 1
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
170
175/2,5 25A
51
52
16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 171 10A
53
54
LK E
26 27
7
174/2,5
br 2,5
175/2,5
174/2,5
sw-gn 1
sw-ws 1
L
31
54
58L
R
58R
54G
br 1
br 1
7pol.
117.901.000.002
Blinkanlage - Blatt 13
8
LK AA
31 54G
BRL
BRL
SCH
SCH
R L
Gewicht in kg
58L
58R 54
F
B
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
br 1
1
1
BL
LV
7
8
ge 118/1,5 119/2,5
6
15A
11
12
56b 56b
1 2
1 2
ge 116/1,5 117/2,5 gr-rt 1
gr-rt 1
(S1) (S1) gr-sw 1
Dach hoch
Dach niedrig
(S1) 119/2,5
ge 116/1,5 116/2,5 117/2,5
56b 56b
116/2,5
ge 118/1,5 118/2,5 118/2,5
Zusatzbeleuchtung bei
56a 56a
Zusatzbeleuchtung bei
3 4 5 6 7 8 9 10
3 4 5 6 7 8 9 10
31 31
2
2
LV
13
K
br 1 133
BL
LK br 1
7pol. 7pol.
rt 1,5
rt 2,5
rt 2,5
gr-rt 1
sw 1
gr-sw 1
118/2,5
116/2,5
117/2,5
119/2,5
K
132
br 1 br 1
1 2 3 4 5 6 7
3
3
br-ws 0.75
10A
43
44
sw 0.75 LK
sw-ws-gn 1.5 10A
45
46
7
6 10A
47
48
LSS
5
56a 49a 15 H
4 10A
49
50
22 23 24 25
31b
vorhanden LK
7pol.
sw-rt 0.75
ge 0.75 7
5
vi 0.75 6
L R
6 7
ws 1.5 5
ge 1.5 4
49a
30b
1
4
4
ws-sw 1.5 3
2 4
sw 1.5 2
49
15
sw-ge 0.75 1
7pol.
RE 56a
A LK 3
STV
DS S1
114/2,5
124/2,5
br 1 1
58R 125
R
R 123 2
58R
31 br 1 5
31
58L 4
58L
54G
54G
54
L
L
LK
54
br 2,5
br 2,5
7pol.
(AA)(LK) 3
br 1 1
5
5
31 122 2
31
121
126
111/2,5
110/2,5
115/1,5
S
S
56a
56a
56b
56b
LK
LK 7pol.
56
15
RE 56b
5658
58
7 3
5 2
30
113/2,5
112/2,5
115/2,5
114/2,5
31
6
56b
56a
br 1
DS Fahrl
gr-rt 1
120
6
KI
gr-sw 1
128/2,5
129/2,5
126
KS
2 KHB
3 KL
KBB
LK C 1
31pol.
4
KBI KBII
12
1 2 3
Temp
1 2 3
19 18 17 16 15 14 13 12 11 2 1 5
3
2
1
27
LK E
9
2728
IB
19 18 17 16 15 14 13 12 11 2 1 10
2829
111/2,5
110/2,5
11
2930
27 28 29 30 31
8
3031
31
Tank
7
6
KB KF
9pol.
LK D
7
6
5
KOE
KOEG
8
KOET KU
128/2,5
129/2,5
R S T U V WX Y Z
R S T U V WX Y Z
L
31
54
58L
R
58R
54G
7pol.
br 1
br 1
117.901.000.002
8
LK AA
31 54G
Beleuchtung STVZO - Blatt 14
R L
58L
BL
BL
58R 54
BRL
BRL
SCH
SCH
F
B
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
W vorn LK LK
31
53a br 1 2 br 0,75 br 1
1 2
sw-gn 1 4 sw 0,75 sw 1
M sw 1 3 sw 0,75 253
31b
2 1
53 ge 1 1 br 0,75 255
LK
2
2
(DS) W hi
(W hi) 5
2 7
256
255
253
sw 1
sw 1
53
ge 1 1 257
31b
sw 1 3 258
M sw 1
sw-gn 1 4 br 1
53a
br 1 2
31
LK
3
3
(LV)
sw 1 160/1.5 sw 1,5
9 1 7
5
(RKL li)
(DS) RKL
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
4
29pol.
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
LK A
256
255
253
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1
sw 1,5
IGE
br 1
br 1
(SWA)hi
53c
53e 31b
31
15
6pol.
M M
SWA
LK
vo
251
5
5
br 1
252
254
250
sw 1
sw 1
sw 1
7pol.
7pol.
9
25A
17
18
6
LK
LK
7
6
5
4
3
2
1
7
6
5
4
3
2
1
sw-gn 1.5
sw-ws 1.5
vi 0.75
ge 1.5
ws 1.5
sw 1.5
ws-sw 1.5
sw-ge 0.75
ge 0.75
Stoplicht
15A
33
34
17
sw 0.75
Allrad/Diff-Sperre
br-ws 0.75
sw-ws-gn 1.5
sw-rt 0.75
H
53c
7
15
J
53
31b
R
49a
L
30
56
117.901.000.002
56a
56b
8
LSS
Wischer und RKL - Blatt 15
F
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
GK
2
2
GK
GK
GK
MV SMM
sw 10
br 1
3
3
1 3 2
420
2
LK
9
br 1
421
422
8
1 2 3 4 5
423
LK
4
4
KRE
rt 6
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
A
DG
LK C
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
50
30
rt 16 rt 16
B+ D+
423
422
421
420
5
5
KG
br 1
6
Anlasser 50
A
A
10A Kl. 15
23
11 12
24
Motor Aus
7
117.901.000.002
8
Kaltstartanlage - Blatt 16
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
2
2
3
3
LK C
31pol.
LK
4
4
3. Hydr. Kreis
sw 1 sw 1 sw 1 10A
24
12
Kl. 15
23
MV MA
5
5
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
6
7
117.901.000.002
8
Motorabstellung - Blatt 17
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
br 1
LSS
OEG Motor
56a
56b
56
30
L
2pol.
LK MTG
49a
WG
R
1
31b
49a
49
C2
C3
C
31
6pol.
53
2
br 1
2
2
4 6 3 2 5 1 br 1
15
U
H
P
53c
br 4
sw-rt 0.75
sw 0.75
br-ws 0.75
sw-ws-gn 1.5
TWK KÖT
T
ge 0.75
vi 0.75
ge 1.5
STV
ws 1.5
sw 1.5
ws-sw 1.5
sw-ge 0.75
sw-gn 1.5
542
541
540
547
sw-ws 1.5
3
3
7
6
5
4
3
2
1
7
6
5
4
3
2
1
DS SBB 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
br 1 557
LK C
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
KWL
176 177
183
184
4
4
SU
3 2 1
3pol.
549
LK
KU KOET
8 548
KOEG
KOE
5
6 557
KF KB
6 540
7 546
Tank
8 120
11
10 558
IB
9 br 1
KI
1 541
2 552
5
5
3
Temp 5 sw 1
12
KBII KBI
4 sw 1 sw 1
HB
1 559
DI
KBB
KL 3 555
KHB 2
KS
542
sw 1
LK
6
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
28
5A
14
Kl. 15
27
RE EHR
LK E
19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
E-Box Digital
553
552
546
7
42
5A
A
21
Kl. 58
41
Zeituhr
br 1
546
7 20 X X X 9 X 14 4 X 8 10 13 12 3 23 2 25 11 19 22 21 18 6 1
DS KHB
LK
br 1
551
550
549
548
117.901.000.002
Q
8
TBR
KBR
F
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
ZU
KI
Temp
KU
KL
Tank
gr 1
gr 1
IB
KF
KS
KBII
Sich. 28 KL. 58
KOET
KHB
KBI
KB
KOEG
2
2
ZI
KOE
KBB
1
2
3
4
5
6
EBZ
DR ZI
2
3
1
4
5
3
2
1
9
8
7
6
6
5
8
A
12
10
11
EHR
D C B
B = n Motor
3pol.
100
103
103
C = n Zapfwelle hi
D = n Zapfwelle vo
Schalterstellung
561/0,75
562/0,75
563/0,75
564/0,75
565/0,75
566/0,75
br 1
3
3
br 1
568
567
100
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
4
4
LK C
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
100
5
5
567
568
566/0,75
565/0,75
564/0,75
563/0,75
562/0,75
561/0,75
E-Box Digital
D+ B+
6
DG
1 6 18 21 22 19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X X X 20 7
LK
7
117.901.000.002
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
Schwingungsdaempf.
75R
560R
560R
560R
560R
560R
261R
Schnellaushub
4
3
952
4k7
4k7
4k7
gn
Soll
1
2
Senk
Misch
ob.Endl.
2
2
560R
560R
rt rt ge
920
921
934
922
heben
senken
Diagnose
LK
1
2
3
4
5
9
4
2
5
6
1
3
7
8
18
11
15
17
10
12
13
16
14
927
926
925
924
923
922
921
920
919
918
917
916
915
914
913
912
911
910
924
931
926
br 1
3
3
1 2
911
909
927
916
915
2
1
3 4 5
919 951
908
906
3
928 934
Hitch
6 7 8 9
912
938
933
10 11
923
914
932
12 13
950
STV Y STV Y
STV X
910
4
4
14
907
903
931
E-Box EHR
904
902
15 16 17 18 19
905
930
929
925
918
928
917
20 21 22 23 24 25
26pol.
LK
E-Box Digital
5
5
sw 1 5A
14
Kl.15
28
27
Kombi
3 3
930
953
938
935
sw 1
2 1 2 1
3 1
sw 1
links
D+
RE EHR
2 5 4
DS senken DS heben
909
908
907
906
905
904
903
902
901
951
954
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
LK E
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
3 3
909
908
907
906
905
904
903
902
901
951
954
929
936
933
937
LK
2 1 2 1
2pol.
1
rechts
DS heben
2
DS senken
MV heben
LK
2pol.
1
7
MV senken
LK
STV B
943
U
R
1 2 3
940
MWL
951
954
STV A
LK
STV B
944
U
EHR - Blatt 20
F
117.901.000.002
2
1 2 3
941 1 LK
KMB li
8
STV A
945
U
MS EHR
F
1 2 3
942
geschlossen = EHR
KMB re
F
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
2
2
br-ws 0.75
sw 0.75 LK
sw-ws-gn 1.5
7
6 sw 1
LSS
3
3
5
56a 49a 15 H
4
sw-ws 1.5 3
sw-gn 1.5 2
1
7pol.
56b 56 30 L R 31b 53 J 53c
sw-rt 0.75
ge 0.75 7
vi 0.75 6
ws 1.5 5
ge 1.5 4
ws-sw 1.5 3 sw 1
sw 1.5 2 sw 1
sw-ge 0.75 1 220
7pol.
LK
4
4
STV
LK C 31pol.
5
5
br 1 220
SH
6
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
7
117.901.000.002
Signalhorn - Blatt 21
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
2
2
3
3
15A
17
Kl. 15
34
33
201/1,5
4
4
ST
10A
28
56
55
5
5
200
sw-rt 1
sw-rt 1
202/1,5
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
6
LK E
BL
BL
31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
BRL
BRL
SCH
SCH
br 1
br 1
200
7
31
54
58L
R
58R
54G
7pol.
LK
AA
31 54G
R L
58L
58R 54
117.901.000.002
Bremslicht - Blatt 22
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
gr 1
gr 2,5
141/2,5
br 1
149/1,5
157/1,5
br 4
153/1.5
151/1.5
B1 B4 B5 C1 C4 C5 A1 A2 A4 A5 A3 C3 B3 B2 C2
gr 2.5
gr 2.5
gr 2,5
15pol
141/2,5
7pol.
LK
2
2
LK
7pol.
1 2 3 4 5 6 7
01
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
br 2,5
DS As hi
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
STV A
br 1
br 1
153/1.5
151/1.5
gr 4
gr 2,5
141/2,5
3
3
21012
31
31
DS AS hi
AS
AS hi
hi
4
4
5
5
142/1,5
141/2,5
br 1
br 1
br 1
br 1
LV
LV
6
gr 1
gr 1
br 1
br 1
31
31
BL
BL
15A
(AS) hi
(AS) hi
18
BRL
BRL
36
35
KL.58
SCH
SCH
15A
20
40
39
KL.58
7
117.901.000.002
8
B
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
(AS)
(AS)
gr 1
gr 1
rt 1
rt 1
br 1
br 1
sw 1
sw 1
(AS) vo2
(AS) vo2
3 2 1 3 2 1
(LV)
(LV)
LK
LK
3 2 1 3 2 1
2
2
br 1.5
br 1.5
150/1.5
148/1.5
br 2,5
br 2,5
145/1,5
144/1,5
3
3
gr 2,5
gr 2,5
br 1
gr 1
gr 2,5
156/1,5
B1 B4 B5 C1 C4 C5 A1 A2 A4 A5 A3 C3 B3 B2 C2 29 28 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
15pol
4
4
LK
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
01
DS As vo
gr 2,5
21012
5
5
DS AS vo
6
7
15A
19
38
37
KL.58
117.901.000.002
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
br 2,5
Thermostat elektr.
M
2
14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
(GB)
4
2
1
3
LK
rt 1,5
or 1,5
gn 1,5
3
1K2
LK
3
2
br 1
4 +
2 1 292
1
1 2 3
sw 1
DR
LK
4
(MK)
sw 4
NTC 2
NTC 1
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
29pol.
LV
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
293
5
P
LK C
(ND/HD)
8
40A
15
16
Kl. 15
292 292
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
117.901.000.002
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
(DS) HH
br 1
2
2
10
301
1 7
5
9 1 7
5
8pol.
LK
300/2,5
sw 1,5
sw 1,5
(HH)
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
br 1,5
3
3
29pol.
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
4
4
5
5
6
7
sw 1,5
sw 1,5 25A
29
Kl. 15
58
57
117.901.000.002
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
BF
gr 1 gr 2.5
br 1
br 1
gr 1
C
B1 B4 B5 C1 C4 C5 A1 A2 A4 A5 A3 C3 B3 B2 C2
15pol
LK
DS BF li.
286
2
2
01
BF
DS As vo
287
br 1
DS BF re.
21012
rt 1
DS As vo
3
3
LA
br 1,5
br-rt 1,5
br1 rt 1
(RD)
LV
br 1,5
br-rt 1,5
4
4
rt 1
LA
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
29pol.
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
5
5
ZSS
2
rt 1
4
3
10A
Kl. 30
6
7
117.901.000.002
8
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
(LK)
2 1
GSD
DS 3. hydr. Kreis
(MV) 3.Hydr.Kreis
7 6 5 4 3 2 1
br 1
sw 1
vi 1
br 1
gn 1
SD
1 2
br 1
sw 1
2
2
SD
SD
3pol.
rt 4
br 4
br 1
sw 1
31 30 29 28 27 2 1
LK C
31 30 29 28 27 2 1
br 1
3
3
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
29pol.
LK A
29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
br 1
XXX
br 1
3 1
sw 1
RE 3HK
1
806
2 5 4
rt 4
sw 1
6 18
21 22
4
4
vi 1
gn 1
sw 1
LK 7pol.
56
15
5658
58
E-Box Digital
7 3
5 2
30
960
31
6
5
5
br 1
19 11 25 2 23 3 12 13 10 8 X 4 14 X 9 X 16 15 20 7
26pol.
DS Summ
LK
3
6
5
25A
Kl. 30
sw 1
6
31 30 29 28 27 2 1
LK E
31 30 29 28 27 2 1
15A
10
Kl. 15
20
19
15A
13
Kl. 15
26
25
7
br 1
25A
16
960
Kl. 15
32
31
2 1
LK
sw 1
MV Summ
3pol.
117.901.000.002
br 1
8
3 2 1
Farmer 300 C ab 21/5001
LK
Hydraulische Summierung - Blatt 28
Fahrersitz
LP
Steckdose, offene Trennstellen, 3. Hydraulikkreis,
F
C
D
A2
F
A
B
C
D
Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilun g ihres
Inhaltes nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhand lungen
verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte für den Fall der Patenterteilung oder
Gebrauchsmuster-Eintragung vorbehalten.
1
1
(H) gr (H)ws
M M
2
2
br 1,5
br 1,5
273/1,5
274/1,5
4polig
(LK) LK
4 3 2 1
3
3
br 1.5
br 2,5
275/1,5
272/2,5
(WS 1) LK
1 3 2
3pol.
270/1,5
271/1,5
273/2,5
4
4
2 3 4
+
(DR) Heizung
5
5
276/ 2,5
6
25A
15
Kl. 15
30
29
7
117.901.000.002
Heizung - Blatt 29
8
C
D
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Elektrik / Gesamtsystem
A024 - ECU, Hubwerk (EHR B) E
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
E-Adapterbox X 899.980.208.100 mit
Adapterkabel X 899.980.208.201 direkt an
A024 - ECU, Hubwerk anschließen.
Zündung EIN
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Adapterkabel X 899.980.208.201 an
dargestellter Schnittkante aussägen
Text-module
Hinweis:
Ist der Spannungsabfall größer, Übergangswi-
derstände (z.B. an der Sicherung) beseitigen
Text-module
Baut sich bei Leerlaufdrehzahl kein Ladestrom D+ auf, Relais EHR (Re EHR) überprüfen.
Funktion des Relais EHR (Re EHR)
Durch die Spule im Relais EHR wird der Erregerstrom (DF) des Drehstromgenerators (DG) verstärkt.
"Der Drehstromgenerator (DG) erzeugt schon bei Leerlaufdrehzahl einen Ladestrom D+ "
Text-module
Hinweis:
Alle Meßwerte +/- 10%
+UB 15 (geschaltetes Plus hinter Batterie, Ausgang ) (12 ... 14 VDC)
Text-module
Hinweis:
Kapitel 9000 Reg. C - elektrische Schaltpläne
Kapitel 8610 Reg. A - Bedienung und Regelzustände der EHR B
Kapitel 8610 Reg. A - Bedienung und Funktion der Schwingungstilgung
Text-module
Hinweis:
Alle Meßwerte +/- 10%
Text-module
Hinweis:
zur Messung der Einzelkomponenten siehe:
Kapitel 9000 Reg.E - Sollwertpotentiometer prüfen (EHR-B)
Kapitel 9000 Reg.E - Schnellaushubschalter prüfen (EHR-B)
Kapitel 9000 Reg.E - Y021/Y022 - Magnetventile heben/senken
Kapitel 9000 Reg.E - S027/S028/S029/S030 - Schalter "Extern" prüfen
Kapitel 9000 Reg.E - B031/B032 - Kraftmeßbolzen
Kapitel 9000 Reg.E - B030 - Sensor, Lage
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Spannungsmessung mit Adapterkabel
( Selbstanfertigung )
Gefertigt aus : Adapterkabel 3 - polig
( H 205.860.100.020 )
Adapterkabel direkt an Bauteil B030
anschließen.
Text-module
Hinweis:
Zündung einschalten.
Text-module
Masse 15
Signal 19
+ Versorgung 13
Text-module
Hinweis:
Kapitel 9000 Reg.E - A024 - ECU, Hubwerk
Kontakt Funktion
1 Masse
2 Signal
3 + Versorgung
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Spannungsmessung mit Adapterkabel
( Selbstanfertigung )
Gefertigt aus : Adapterkabel 3 - polig
( H 205.860.100.020 )
Adapterkabel direkt an Bauteil B031
anschließen.
08.02.2002 a 1/3 B031 / B032 - KMB re / li ( Kraftmeßbolzen rechts / links ) 9000 E 000159
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Elektrik / Gesamtsystem
B031 / B032 - KMB re / li ( Kraftmeßbolzen rechts / links ) E
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Text-module
Hinweis:
Zündung Ein
Text-module
Masse 15
Signal 18
+ Versorgung 13
Text-module
Masse 15
Signal 17
+ Versorgung 13
Text-module
08.02.2002 a 2/3 B031 / B032 - KMB re / li ( Kraftmeßbolzen rechts / links ) 9000 E 000159
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Elektrik / Gesamtsystem
B031 / B032 - KMB re / li ( Kraftmeßbolzen rechts / links ) E
Technische Daten Kraftmeßbolzen B031/B032
Hinweis:
Kapitel 9000 Reg. E - Überprüfung A024 - ECU, Hubwerk
Kapitel 8610 Reg. A - B031/B032 - Kraftmeßbolzen Funktionsbeschreibung
08.02.2002 a 3/3 B031 / B032 - KMB re / li ( Kraftmeßbolzen rechts / links ) 9000 E 000159
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Elektrik / Gesamtsystem
ECU - Digital (E-Box - Digital) E
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Text-module
Datum Stand Seite Kapitelzahl Reg. Docu-No.
14.02.2002 a 1/5 ECU - Digital (E-Box - Digital) 9000 E 000162
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Elektrik / Gesamtsystem
ECU - Digital (E-Box - Digital) E
Pos. Benennung Pos. Benennung
ECU-Digital Elektronikbox - Digital IN Motor Induktivgeber Motor
KI Kombiinstrument IN GETR Induktivgeber Getriebe
ZI Zentralinformator IN HZW Induktivgeber Heckzapfwelle
GSD Gerätesteckdose (gelb) IN FZW Induktivgeber Frontzapfwelle
SI Sicherungshalter DOE Öldruckgeber
DR Drehschalter KOE Öldruckkontrolle
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
zur Messung ECU - Digital:
E-Adapterbox X 899.980.208.100 mit Adapter-
kabel X 899.980.208.201 direkt an ECU - Digital
anschließen
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Adapterkabel X 899.980.208.201 an dargestell-
ter Schnittkante aussägen.
IN = Induktivgeber
Ua = Induktionsspannung
Messung von Induktivebern
Der Induktivgeber nimmt Impulse direkt von ei-
nem Impulsgeber (Zahnrad oder Scheibe) auf.
Wird das Magnetfeld des Induktivgeber durch
Meßpunkte geschnitten entsteht eine Induktions-
spannungWechselspannung (VAC)
Aus der Anzahl der Spannungsimpulse er-
rechnet die ECU-Digital die Drehzahl.
Die Höhe des Spannungsimpulses ist propor-
tional zur Drehzahl (d.h. mit steigender Dreh-
zahl erhöht sich die Spannung)
Text-module
Hinweis:
elektr. Messung Pin 6 in Verbindung mit einer Öldruckmessung (Manometer) durchführen !
Öltemperatur mind 50°C
PM-Picturemodule
Text-module
Hinweis:
weitere Meß- und Prüfanweisungen siehe:
X 990.005.023.032
SERVICE - TRAINING - Anzeigeelektronik
Farmer 300C ab 21/0101
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Kapitel 9000 Reg.C - elektr. Schaltplan EHR
Kapitel 9000 Reg.E - A024 - ECU, Hubwerk
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Bedienteil (Sollwertpotentiometer)
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
E-Adapterbox X 899.980.208.100 mit Adapter-
kabel X 899.980.208.207 direkt an Bedienteil
(Platine) anschließen.
Zündung EIN
Text-module
Sollwertpotentiometer: Senkdrossel
Messung Kontakt Sollwert Voraussetzung Mögliche Fehlerursache
Sollwertpotentiometer: Hubhöhenbegrenzung
Messung Kontakt Sollwert Voraussetzung Mögliche Fehlerursache
Hinweis:
Alle Meßwerte +/- 10%
Hinweis:
Kapitel 9000 Reg.C - elektr. Schaltplan EHR
Kapitel 9000 Reg.E - A024 - ECU, Hubwerk
Anschlußbezeichnungen am Sollwertpotentio-
meter
Hinweis:
Die Anschlußbezeichnungen sind außen ein-
geprägt
a = +Versorgung oder Masse für Bedienteil
b = Signal
c = +Versorgung oder Masse für Bedienteil
Hinweis:
an Anschluß "Masse für Bedienteil" liegt eine
Spannung von ca. 1,55 ... 1,65 VDC an.
Text-module
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
zur Messung an ECU - Digital:
E-Adapterbox X 899.980.208.100 mit
Adapterkabel X 899.980.208.201 direkt an
ECU - Digital anschließen.
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Adapterkabel X 899.980.208.201 an
dargestellter Schnittkante aussägen.
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
3 = Masse
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Regelventil EHR
Y021 = Ventil, Heben
Y022 = Ventil, Senken
oben auf dem Getriebegehäuse
in Fahrtrichtung links: Y021 - Ventil, Heben
in Fahrtrichtung rechts: Y022 - Ventil, Senken
Hinweis:
Die Y021/Y022 - Ventile, Heben/Senken;
können auch mechanisch betätigt werden !
Kontakt Funktion
1 Ansteuerung
2 Masse
Text-module
Hinweis:
Zündung AUS
Widerstandsmessung direkt am Y021/Y022 - Ventil, Heben/Senken
Stecker an der Magnetspule abstecken.
Zusätzliche Prüfung:
An jedem Magnet beide Kontakte (1 und 2) gegen Fahrzeugmasse mit Vielfachmeßgerät (Ohmmeter)
prüfen.
Sollwert: Widerstand unendlich
Hinweis:
E-Adapterbox X899.980.208.100 mit Adapter-
kabel X 899.980.208.201 direkt an A024 - ECU,
Hubwerk anschließen
Zündung EIN
Text-module
A = Schnellaushubschalter
Hinweis:
Nach Entriegeln Hub- bzw. Senkgeschwindig-
keit reduziert, bis eingestellte Position erreicht
ist. Normalgeschwindigkeit ist durch
kurzzeitige Stop-Stellung sofort erreichbar.
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Text-module
1. Frontkraftheberrahmen montieren
Bullet-List
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Hinweis:
Schrauben (A) mit 210 Nm anziehen.
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
2. Querträger montieren
Hinweis:
Schrauben (A) mit 295 Nm anziehen.
Text-module
PM-Picturemodule
Membranspeicher
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
2 x 6kt-Schraube M8x20
2 x Federring
2 x Scheibe
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
4. Lenkerhalter montieren
Drillingspumpe (Arbeitshydraulik/Lenkung/
Getriebe-Komfort)
PG = Pumpe. Getriebe - Komfort
PK = Pumpe, Arbeitshydraulik (Konstantförde-
rung)
PL = Pumpe, Lenkung
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
Text-module
1 Druckschlauch C Rücklaufleitung
2 Schlauchschelle D Rücklaufleitung
Text-module
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PM-Picturemodule
PMTAB_Picture
PG = Pumpe, Getriebe
1V6 = Zuschaltventil (hydraulisch gedämpft)
AR = Allradkupplung
DSH = Diff.-Sperre Heck
HZW = Heckzapfwelle
S = Getriebeschmierung
Hinweis:
Das 1V6 - Zuschaltventil wird hydraulisch ge-
dämpft.
Druckspitzen beim Ein-bzw. Ausschalten der
Allradkupplung, Diff.-Sperre Heck oder Heck-
zapfwellenkupplung werden gedämpft.
Hinweis:
Kapitel 1600 Reg. C - Getriebe - Komforthy-
draulik
● 1 Lage (gelb)
● 2 Lage (blau)
● 3 Lage (rot)
● 4 Lage (grün)
Ventile (gelb und blau) (Serie) 2 dw mit Anschlüs- 2 dw mit Anschlüs- 2 dw mit Anschlüs-
sen Mitte/Heck sen Mitte/Heck sen Mitte/Heck
Max. Ventile (gelb, blau, rot, grün) 2 dw (gelb, rot) mit 2 dw (gelb, rot) mit 2 dw (gelb, rot) mit
(auf Wunsch) Anschlüssen Mitte / Anschlüssen Mitte / Anschlüssen Mitte /
Heck Heck Heck
2 dw (blau grün) mit 2 dw (blau grün) mit 2 dw (blau grün) mit
Anschlüssen Heck Anschlüssen Heck Anschlüssen Heck
Multikuppler (auf Wunsch) Ventil gelb und blau Ventil gelb und blau Ventil gelb und blau
Durchflußmenge enstellbar 15 ... 65 l/min (gelb) 15 ... 65 l/min (gelb) 15 ... 65 l/min (gelb)
(Ventil gelb und rot)
15 ... 70 l/min (rot) 15 ... 70 l/min (rot) 15 ... 70 l/min (rot)
Bedienung mechanisch mechanisch mechanisch
auf Kreuzschalthebel (Serie) Ventil gelb und blau Ventil gelb und blau Ventil gelb und blau
Arretierung in Stellung Heben Ventil gelb und rot Ventil gelb und rot Ventil gelb und rot
("Kick-Outsperre")
Arretierung in Schwimmstellung Ventil blau Ventil blau Ventil blau
Ventil (Priorität) 1 Lage (gelb) 1 Lage (gelb) 1 Lage (gelb)
freier Rücklauf Mitte/Heck Mitte/Heck Mitte/Heck
Hydraulikölkühler (Serie) - - 1 Stück
Hydraulikölkühler (auf Wunsch) 2 Stück 2 Stück 2 Stück
Hydraulikanschlüsse Heck
A = Ventil gelb (Serie)
B = Ventil blau (Serie)
C = Ventil rot (auf Wunsch)
D = Ventil grün (auf Wunsch)
E = Hydraulisches Anhängerbremsventil
(auf Wunsch)
RH = schwarze Farbmakierung, Rücklauf Heck
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Hydraulikanschlüsse, Mitte
A = Ventil gelb
B = Ventil rot
RF = schwarze Farbmakierung, Rücklauf Front
C = Anbaumöglichkeit für zweiten Rücklauf
Front
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Ventilausstattung
● Ventil gelb (Serie) Betätigungsrichtung (A)
● Ventil blau (Serie) Betätigungsrichtung (B)
● Ventil rot (auf Wunsch) Betätigungsrichtung (C)
● Ventil grün (auf Wunsch) Betätigungsrichtung
(D)
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12x1.0 AV8 FL
Doppelabsperrhahn
FSP dw FKH
FKH
DN10 DN10
T
DN10 DN10
d = 55/28 d = 70/28
H= 170 H= 170 MK MK MK MK
V=0.299l V=0.550l
EP B 15x1.5
1.4+
15x1.5
1.4-
A
15x1.5
15x1.5
15x1.5
15x1.5
15x1.5
15x1.5
15x1.5
AP RM
1.4.
15x1.5 RV9 15x1.5
R RH
B 15x1.5
1.3+
SV5 15x1.5
1.3-
A
22x1.5 22x1.5
15x1.5
R-SA
R
15x1.5
1.3. B 15x1.5
1.2+
15x1.5
N 1.2-
A
22x1.5
d = 63/28 Links d = 70/28 Rechts
ABV H=230 H=230
RF P V=0.575 l V=0.885 l
15x2
1.2. 15x1.5
2.5 bar A 12x1 15x1.5
HKH
M6
16 ccm
PK R
16ccm
L R
1.1. AV9
DN8 DN8
L R
AP
LE Variante mit Oelkuehler P R
1 Bar 18x1.5
SV5
22x1.5 22x1.5
A
R-SA
15x1.5
P
R
15x1.5
EF
Y
N T von EHR
22x1.5 18x1.5
22x1.5
P T K1 K2 ABV
BPV P
T von AHB
5.1 Bar 15x1.5 0.6l/min
DN12 DN12
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● Anschlußplatte AP
● 1.1 Zusatzsteuerventil gelb mit Prioritätsschaltung (SB 23 LS)
● Regelventil EHR B (EHR 23 LS)
● 1.2 Zusatzsteuerventil blau (SB 23 LS)
● 1.3 Zusatzsteuerventil rot mit Durchflußdrossel (SB 23 LS) (auf Wunsch)
● 1.4 Zusatzsteuerventil grün (SB 23 LS) (auf Wunsch)
● Endplatte EP
Hinweis:
Kapitel 0000 Reg.D - Lage der Hydraulischen Bauteile
Kapitel 9500 - Hydraulische Rohrleitungen
Kapitel 9600 Reg.C - Hydraulikschaltplan
Datum Stand Seite Kapitelzahl Reg. Docu-No.
Grundlagen:
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Allgemein gilt:
● p1 (Druck vor der Drosselstelle)
● p2 (Druck nach der Drosselstelle)
Delta pv = p1 - p2
Der Druckabfall Delta pv ("bleibender Druckver-
lust") an einer Drosselstelle (Blende, Düse, Filter
usw.) wird auf die Geschwindigkeit w1 vor der
Drosselstelle bezogen.
Delta pv = 1/2 x Rho x w1 x w1 x Zeta
Delta pv = Druckabfall (bleibender Druckverlust)
Rho = Dichte vom Hydrauliköl
w1 = Geschwindigkeit vor der Drosselstelle
Zeta = Widerstandszahl
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Zuschaltventil (Z)
Wird kein Zusatzsteuerventil betätigt (Neutralumlauf)
niedriges Druckgefälle (5 bar) = geringe Leistungsverluste an der Druckwaage D
Zusatzsteuerventil wird betätigt
Der Volumenstrom Q (l/min) an den Steuerschiebern der Zusatzsteuerventilen ist abhängig von der
Druckdifferenz (Delta p) an den Steuerschiebern.
höheres Druckgefälle (13,7 bar) = maximale Durchflußmenge
Die Umschaltung (13,7 bar / 5 bar) erfolgt über das Zuschaltventil Z
Anschlußplatte AP
kein Zusatzsteuerventil betätigt (Neutralumlauf)
oder Zusatzsteuerventil betätigt (Lastdruck LS kleiner 10 bar)
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Anschlußplatte AP
kein Zusatzsteuerventil betätigt,
oder Lastdruck LS kleiner 10 bar
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Anschlußplatte AP
Zusatzsteuerventil betätigt (Lastdruck LS gößer 10 bar)
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Anschlußplatte AP
Zusatzsteuerventil betätigt (Lastdruck LS größer 10 bar)
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Anschlußplatte AP
max Druckbegrenzung (200 bar)
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Hinweis:
siehe auch:
Kapitel 9620 Reg. E - Anschlußplatte AP: Umlaufdruck / max Pumpendruck / Delta p Druckerhö-
hung Messen und Prüfen
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Hinweis:
Regelventil siehe:
Kapitel 8610 Reg.C - Schnittbild und Schaltbild
EHR 23 LS (Farmer 300C ab 21/5001)
Text-module
05.04.2002 a 1/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
Schnittbild der Anschlußplatte AP
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AP = Anschlußplatte
1.1 = Zusatzsteuerventil "gelb"
EHR = EHR - Regelventil
1.2 = Zusatzsteuerventil "blau"
1.3 = Zusatzsteuerventil "rot"
1.4 = Zusatzsteuerventil "grün"
Auf dem Hinterachsgehäuse
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05.04.2002 a 2/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
Umlaufdruck der Pumpe, Arbeitshydraulik (PK) prüfen
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Hinweis:
Hydraulikölstand prüfen und ggf. ergänzen.
Hydrauliköltemperatur ca. 50 °C
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Hinweis:
Ölstromsummierung abschalten (Lampe im
Druckschalter A erlischt)
Ist die Ölstromsummierung zugeschaltet
(Lampe im Druckschalter A leuchtet) erhöht
sich der Umlaufdruck (Grund: erhöhte Förder-
menge)
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05.04.2002 a 3/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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Text-module
Hinweis:
Hydraulikölstand prüfen und ggf. ergänzen.
Hydrauliköltemperatur ca. 50 °C
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05.04.2002 a 4/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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05.04.2002 a 5/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
Text-module
Hinweis:
Hydraulikölstand prüfen und ggf. ergänzen.
Hydrauliköltemperatur ca. 50 °C
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Hinweis:
Ölstromsummierung zuschalten (Lampe im
Druckschalter A leuchtet) !!
Durch die Ölstromsummierung erhöht sich die
Fördermenge.
Über den Ventilschieber des Zusatzsteuerven-
tiles (SB 23 LS) fließt die maximale Förder-
menge.
Am Zusatzsteuerventil liegt die maximale
Druckdifferenz Delta p an.
Delta p erforderlich um am Ventilschieber der
Zusatzsteuerventile (SB 23 LS) die gewünschte
Ölmenge zu fördern.
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Pumpendruck "p"
Manometer (Meßbereich mind. 250 bar) an Meß-
stelle M6 (Pumpe, Arbeitshydraulik) anschließen.
05.04.2002 a 6/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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05.04.2002 a 7/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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Text-module
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05.04.2002 a 8/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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Text-module
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Text-module
05.04.2002 a 9/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300C ab 21/5001 Messen und Prüfen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung
E
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05.04.2002 a 10/10 Anschlußplatte AP - Umlaufdruck / max. Pumpendruck / Delta p Druckerhöhung 9620 E 000003
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
17.04.2002 a 1/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
17.04.2002 a 2/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
Funktion Sperrventil
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Hinweis:
Sperrventile werden eingebaut, um die Kräfte
an der Ventilbetätigung gering zu halten.
Steht das Zusatzsteuerventil in Neutralstel-
lung, wirkt kein Lastdruck auf den Ventilschie-
ber
Zunächst wird eine kleinere Ölmenge freigege-
ben (Stufe 1 = Entlastungsventil)
dann wird die maximale Ölmenge freigegeben
(Stufe 2 = Sperrventil)
Öffnungspunkte vom Sperrventil
Wird das Zusatzsteuerventil betätigt:
Stufe 1 = Die Kugel (3) (Entlastungsventil) öffnet.
Stufe 2 = Ventilkegel (2) (Sperrventil) öffnet.
Die Grundeinstellung für das Sperrventil erfolgt
über verschieden lange Druckbolzen (1)
Hinweis:
Sperrventil an Anschluß B ("+" an der Abreiß-
kupplung) eingebaut.
d.h. die Lastseite (Druckleitung) an "+ Abreiß-
kupplung" ankuppeln.
Text-module
17.04.2002 a 3/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
Sperrventil ausbauen
Bullet-List
● Steuerventilschieber in Neutralstellung.
● Bügel vom Sicherungsring (8) nach oben drücken.
● Sicherungsring (8) um 90° nach links drehen.
● Halteplatte (7) nach unten drücken, um ca. 90° drehen ( Sicherungsring mitdrehen ) und schräg
nach oben herausziehen.
● Schließfeder (6), Unterlegscheibe (5), Feder (4), Kugel (3), Ventilkegel (2), Druckbolzen (1) entneh-
men.
● Die Anschlußbohrung reinigen.
Text-module
Sperrventil einbauen
Bullet-List
● Sicherungsring (8) so einlegen, daß die offene Seite parallel zur Steuerventilschieber-Achse liegt (
zur mechanischen Betätigung weisend ).
● Schließfeder (6) auf Unterlegscheibe (5) stellen.
● Halteplatte (7) ( Zapfen für Federführung nach unten weisend ) über die großen Gußtaschen schräg
einführen ( parallel zur Steuerventilschieber-Achse ). Schließfeder (6) mit Halteplatte (7) nach unten
drücken und mit Sicherungsring (8) um ca. 90° nach rechts drehen bis die Nasen in den kleinen
Gußtaschen einrasten.
● Sicherungsring (8) soweit nach links zurückdrehen, bis die Bügel senkrecht über der Halteplatte
sind. Bügel bis zum Anschlag nach unten drücken (sichern)
17.04.2002 a 4/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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10 = große Gußtaschen
11 = kleine Gußtasche
7 = Halteplatte
8 = Sicherungsring
8a = Bügel von Sicherungsring (8)
8b = Aussparung von Sicherungsring (8)
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A = Ventilsteuerschieber - Achse
7 = Halteplatte
17.04.2002 a 5/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
17.04.2002 a 6/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
W = Oberkante Steuerventil
S = Oberkante Steuerventilschieber
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Bullet-List
● Druckbolzenlänge Y festlegen
Einbauraum: C = A - (B + 4mm)
● Ventilkegel entfernen
● Berechneten Druckbolzen einsetzen
● Sperrventil nach Montagevorschrift einbauen
17.04.2002 a 7/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006
Farmer 300 C ab 21/5001 Instandsetzen
Farmer 300 C Hydr.-Ausrüstung / Ventileinbau
Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) G
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Text-module
17.04.2002 a 8/8 Sperrventil Ein- und Ausbau (Farmer 300 C) 9620 G 000006