Inhaltsverzeichnis
-
I. Re-Identifikation durch «Linkage» von Daten(banken)?
-
II. Rechtliche Grundlagen und materielle Fragestellungen
-
III. Transparenzprinzip und dessen Grenzen
-
1. Ausgangslage: Verfassungsrechtliches Transparenzprinzip
-
2. Traditionelle Möglichkeiten des Zugangs zu behördlichen Dokumenten
-
a. «BGÖ»-Verfahren
-
b. Elektronische Urteilsdatenbanken des Bundesverwaltungs- und Bundesgerichts
-
-
3. Zwischenfazit
-
-
IV. Re-Identifikation von Gerichtsurteilen basierend auf dem «Linkage» von Datenbanken
-
1. Methodik
-
a. Überblick
-
b. Technisches Vorgehen und Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes
-
aa. Daten(banken)
-
bb. «Matching» mit vorinstanzlichen Urteilen
-
cc. «Linkage» mit weiteren Daten(banken)
-
-
-
2. Ergebnisse
-
a. Methodische Ergebnisse
-
b. Materielle Ergebnisse
-
aa. Vorbemerkung
-
bb. Verhältnis der Beschwerdeführer in den re-identifizierten Bundesgerichtsurteilen
-
cc. Anfechtungsobjekt in den re-identifizierten Bundesgerichtsurteilen
-
dd. Verfahrensausgang der re-identifizierten Bundesgerichtsurteile
-
ee. Betroffene Arzneimittel und Zulassungsinhaberinnen
-
-
-
-
V. «Linkage» als neue Methodik für Re-Identifikation – Erste Implikationen für Publikation von Daten durch Staat
-
1. «Linkage» als neue Methodik zur Re-Identifikation
-
2. Verbot der Re-Identifikation?
-
3. Selbstbestimmung über Datenhoheit vs. kollektive Interessen
-
4. Anonymisierungspraxis
-
5. Fazit
-