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[2-3] Aquil., 39, 55. agrum G., st. des hs. agro G., da die Colonie erst durch die deductio entsteht und nach dem sonstigen Gebrauche Ls'. Gallor., diese hatten das Land nur vorübergehend inne, s. 39.45; 54; sonst gibt L. die früheren Besitzer genauer an, s. 34.45.4; 37.57.8; 10.1.2 u. a., vgl. 41.13.5. tria mil., die grosse Zahl [p. 172] der Colonisten und die bedeutenden Landloose, vgl. 41.13 mit 39.55; 40.29; 35.9, war wol durch die Bestimmung der Colonie die Einfälle der Gallier u. anderer Vöker abzuhalten und durch ihre gefährliche Lage s. 43.1.5, bedingt, Lange 2, 239; 242. equit., 37.57; 39.55. cent. quadr., um ein entsprechendes Verhältniss der Loose unter sich und zu dem Solde der drei Classen zu gewinnen, verm. Huschke Serv. Tull. 377 u. Nipperdey cent. quinquagena, doch findet auch sonst, s. 37.57.8; 35.9.8; ib. 40, 6 ein bestimmtes Verhältniss nicht statt. An den angef. Stellen werden nur equites u. pedites geschieden, an der vorliegenden dagegen auch centuriones genannt, wahrscheinlich die, welche als solche gedient haben. Scipio der die Boier unterworfen hat 36.38. Flamin. in Ligurien u. Gallicn thätig 39.2. Manl., vgl. CIL. V. n. 873: L. Manlius L. f. Acidinus triu uir Aquileiae coloniae deducendae, s. 39.21; 29; 55.
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