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[5-6] Campani, s. c. 28, 4; sic müssen, wie die 12 lat. Colonien 29, 37, 7, die auch nicht römische Bürger sind, ihre Censulisten nach Rom schicken, oder in Person sich daselbst schätzen lassen. cives, Bürgerinnen. prius, es war also nicht verboten, aber die Ehe war kein iustum matrimonium gewesen, hatte in Rom nicht als solches gegolten. habere eas, nämlich in einem matrimonium legitimum. nati ante etc., die Verleihung des conubium hat keine rückwirkende Kraft, sondern für die einzelnen Fälle ist besondere Bestätigung erforderlich, s. Gaius 1, 66 ff. iusti sibi lib., nach dem Grundsatze bei Ulpian 5, 8, 9: non interveniente conubio matris condicioni accedunt (liberi); Cic. Top. 4, 20; Rein röm. Privatr. 371; 396, waren die Kinder zwar röm. Bürger, Gaius 1, 80, aber nicht in der potestas des Vaters, nicht iusti liberi, konnten nach röm. Recht den Vater nicht beerben, s. Gaius 1, 68: si ei, qui deditiorum numero est nupta sit (civis Romana), filius quamvis fiat civis Rom., in potestatem patris non redigitur; anders L. 4.4.11, vgl. 43.3.2; durch das conubium werden die matrimonia zu legitima, die Kinder aber nachträglich für iusti erklärt, s. 1.9.14. utraq. r. imp., sie erhalten zu dem commercium, s. 26.34.7 f., das conubium, wie sie es früher gehabt hatten, s. 31.31.11, zurück und werden den röm. Bürgern ziemlich gleichgestellt, mit Ausschluss des ius suffragii, etwa wie Aerarier; Mommsen G. d. r. Mzw. 335 f., Voigt das ius gent. 500, Beil. 94 f.
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